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Tschüss
Tschüss
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Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 24.02.2024 - 20:51 Uhr |
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Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 24.02.2024 - 20:39 Uhr |
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Try - Rockmina [Pink Cover by Romina Apostol]
Rockmina – Gigantischer Rock
Rockmusik darf auch aus Rumänien kommen. Das beweist uns eine junge Sängerin, die sich mit voller Kraft der Rockmusik hingibt. Eine richtige Newcomerin.
Rockmina - Newcomer aus Rumänien
Wer sich für Rockmusik interessiert, ist dieser Newcomerin mit Sicherheit schon einmal auf YouTube begegnet. Die junge Frau, die vielen nur als Rockmina bekannt ist, postet seit geraumer Zeit heftige Cover-Rockmusik auf YouTube und anderen Streaming Portalen. Die junge Sängerin mit der kraftvollen Power-Stimme beweist, das guter Rock auch aus Rumänien (und Italien) kommen kann. Ob Solo oder zusammen mit der Band Voodoo Child, bei der Rockmina als Leadsängerin alle bezaubert, und zeigt, was in ihr steckt.
+++ Musikvideo Auswahl ohne Ende +++ https://odysee.com/@The_Pirate_Bay:4
Rockmina – Rockmusik als Mission
Die junge Sängerin Rockmina, gebürtig Romina Apostol, hat schon früh Musik für sich als Lebenselixier entdeckt. Die wahrhaftige Amazone selbst sagt dazu, dass Rockmusik nicht nur eine große Leidenschaft sei, sondern auch eine Mission. Zusammen mit der Band Voodoo Child präsentiert sie laufend Cover-Stücke feinster Rockmusik. Das Repertoire reicht von Stairways To Heaven, Still Loving You, Purple Rain bis hin zu den Rockklassikern von Bon Jovi.
Romina Apostol Kräftige Stimme mit Kurs auf Erfolg
Geboren wurde Romina Apostol in Italien, im Alter von vier Jahren zog es ihre Eltern nach Rumänien. Dort lernte sie Geige spielen und versuchte sich in der rumänischen Sprache. Mittlerweile spielt sie nicht nur Geige, sondern auch Gitarre und Klavier. Schnell entdecke sie auch die Lust am Singen und übte jeden Tag. Dass sie in Italien geboren wurde und dort einen Teil ihrer Kindheit verbrachte, hatten wir schon erwähnt. Ein gutes Ohmen bei der Geburt war aber auch die Namensgebung. So wurde Rockmina nach der berühmten italienischen Künstlerin Romina Power benannt.
Rocksängerin beim Live-Auftritt
Ihr Traum einer Musikkarriere fing an, als sie die Band Voodoo Child traf und gemeinsam mit den vier Boys immer wieder neue Rockstücke einspielt. Angefangen in einer kleinen Garage, mitten in einer rumänischen Kleinstadt, kommt die Band mittlerweile auf über 140.000 Abonnementen (YouTube). Letztes Jahr schaffte die talentierte Rockröhre es in das Finale von SuperStar Rumänien (2021 auf Pro TV), wo sie am Ende den dritten Platz belegen konnte.
Die Band Voodoo Child:
Ohne Rockmina würde es keine Band mehr geben. Sie ist das Aushängeschild einer jungen Nachwuchsband, die eifrig mit guter Rockmusik für fetzige Laune sorgt. Voodoo Child gibt es schon länger, der Erfolg kam aber erst, als sich die Band 2021 mehr der Rockmusik widmete. Die Zusammensetzung hat sich dabei im Laufe der Zeit ebenfalls verändert.
Newcomer Romina Apostol
Rockmina und ihre Band Voodoo Child
Aktuelle Bandmitglieder:
Romina Apostol alias Rockmina (Sängerin),
Andrei Cerbu (Gitarrist),
Robert Ciubotaru (Bassist),
George Pintilii (Schlagzeug)
Sergiu Teclici (Gitarrist).
Zunächst begann damals alles 2018, als der Gitarrist Andrei auf die Leadsängerin (damals noch Alexandra Dodoi) traf. Sie legten den ersten Grundstein für die Voodoo Child Band und traten recht schnell beim Open Air Blues Festival Brezoi in Rumänien auf, spielten sich in die Herzen von tausenden Zuschauern. Doch etwas fehlte. Trotz aller Energie und Leidenschaft. Erst als Romina Apostol, aka Rockmina, kam und die vorherige Leadsängerin ablöste, kam auch der Erfolg.
Eigentlich noch ein Teenager
In ihren Musikvideos, wenn sie mit voller Kraft ihre Stimme einsetzt, erscheint die Power Lady reif und erwachsen. Doch aktuell steht sie kurz vor ihrer Volljährigkeit. Rockmina ist gerade 17 Jahre jung, das beeindruckt umso mehr. und beweist uns, das Rockmusik nicht out ist.
Rockstar – Aber eigentlich noch ein Teenager
SuperStar Romania
Romina Apostol gilt als ein wirklicher Geheimtipp mit großem Potenzial, um die Magie des guten alten Rock ’n‘ Roll auf sich wirken zu lassen. Während sie weiter an ihrer großen Musikkarriere arbeitet, studiert sie in Iasi' (Universitätsstadt in Nord-Rumänien). Doch genug der Worte, hier kommt Rockmina …
Romina Apostol
https://rockmina.com/
Weitere Beiträge über Rockmina
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Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 24.02.2024 - 10:22 Uhr |
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Kaitag am Freitag #382 - 23.02.2024
Kaitag am Freitag #382 - 23.02.2024
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Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 23.02.2024 - 22:37 Uhr |
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Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 23.02.2024 - 12:48 Uhr |
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Googles ultra-wache KI Gemini läuft Amok und revidiert die Geschichte
Googles schwarzer George Washington
Google Gemini
Googles neuester KI-Chatbot Gemini sieht sich mit Gegenreaktionen konfrontiert, weil er politisch korrekte, aber historisch ungenaue Bilder als Reaktion auf Nutzeranfragen erzeugt. Während die Nutzer untersuchen, wie wach die Masters of the Universe mit ihrem neuen Tool geworden sind, sah sich Google gezwungen, sich für "Ungenauigkeiten in einigen historischen Bildgenerierungen" zu entschuldigen.
Die New York Post berichtet, dass Googles hochgepriesener KI-Chatbot Gemini diese Woche unter Beschuss geraten ist, weil er extrem aufgeweckte und sachlich falsche Bilder produziert hat, wenn er gebeten wurde, Bilder zu generieren. Der Chatbot lieferte bizarre Ergebnisse wie einen weiblichen Papst, schwarze Wikinger und geschlechtergetauschte Versionen berühmter Gemälde und Fotos.
Als Gemini von der Post gebeten wurde, ein Bild eines Papstes zu erstellen, generierte er Fotos von einer südostasiatischen Frau und einem schwarzen Mann in päpstlichen Gewändern, obwohl alle 266 Päpste in der Geschichte weiße Männer waren.
Eine Anfrage nach Darstellungen der Gründungsväter, die 1789 die Verfassung unterzeichneten, ergab Bilder von rassischen Minderheiten, die an diesem historischen Ereignis teilnahmen. Nach Angaben von Gemini sollten die bearbeiteten Fotos "eine genauere und umfassendere Darstellung des historischen Kontextes bieten".
Das seltsame Verhalten löste bei vielen Menschen Empörung aus, die Google vorwarfen, politisch korrekte Parameter in das KI-Tool zu programmieren. Nutzer der sozialen Medien testeten die Grenzen der progressiven Voreingenommenheit von Gemini und baten es, Figuren wie Wikinger zu generieren - von denen keine historisch korrekt war und die regelmäßig "verschiedene" Versionen von Anfragen darstellten.
Das witzige Verhalten von Google Gemini geht weit über seine seltsamen Bemühungen um Vielfalt hinaus. Ein Nutzer zeigte beispielsweise, dass es sich weigerte, ein Bild im Stil des Künstlers Norman Rockwell zu erstellen, weil seine Gemälde zu pro-amerikanisch seien:
Ein anderer Nutzer zeigte, dass das KI-Bildtool kein Bild einer Kirche in San Francisco erzeugen wollte, weil es der Meinung war, dass es die amerikanischen Ureinwohner beleidigen würde, obwohl es in San Francisco viele Kirchen gibt:
Experten stellen fest, dass generative KI-Systeme wie Gemini Inhalte innerhalb vorgegebener Grenzen erstellen, was viele dazu veranlasst, Google zu beschuldigen, den Chatbot absichtlich witzig zu machen. Google sagt, es sei sich der fehlerhaften Antworten bewusst und arbeite mit Hochdruck an einer Lösung. Der Tech-Riese hat seit langem eingeräumt, dass seine experimentellen KI-Tools zu Halluzinationen und zur Verbreitung von Fehlinformationen neigen.
Jack Krawczyk, der Produktverantwortliche für Google Bard, sprach das Problem an und entschuldigte sich in einem aktuellen Tweet für die "ungenauen" Bilder: "Wir sind uns bewusst, dass Gemini in einigen Darstellungen der historischen Bilderzeugung Ungenauigkeiten bietet, und wir arbeiten daran, dies sofort zu beheben."
Google hat eine ausführliche Erklärung zu der Situation veröffentlicht, in der es heißt, dass die KI hier "das Ziel verfehlt" hat.
Wir sind uns bewusst, dass Gemini in einigen Darstellungen der historischen Bilderzeugung Ungenauigkeiten aufweist. Hier ist unsere Erklärung. ...?
Aniassy
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Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 22.02.2024 - 22:44 Uhr |
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KI-Verordnung: Das Nummernschild im Gesicht kommt
Parlament, Rat und Kommission haben sich auf die KI-Verordnung geeinigt. Sie wird trotz angeblicher Schutzmechanismen die automatische Gesichtserkennung jetzt europaweit etablieren. Das ist schlecht für die Demokratie.
von Markus Reuter
Automatische Gesichtserkennung ist im Prinzip so, als würden wir alle ein gut erkennbares Nummernschild im Gesicht tragen. Ob wir einkaufen, in einen Zug steigen oder auf eine Demonstration gehen – ist die biometrische Technik einmal ausgerollt, sind wir überall über unsere Körperdaten erkennbar und mit Klarnamen unterwegs. Dieser düsteren Dystopie einer Zukunft ohne jegliche Anonymität im öffentlichen Raum sind wir mit der Einigung bei der europäischen KI-Verordnung einen gewaltigen Schritt näher gekommen.
Auch wenn noch schlimmere Forderungen abgewehrt wurden, gibt es nichts zu feiern: Das neue Regulierungswerk erlaubt es Staaten prinzipiell, zur Abwehr eines Terroranschlages oder in bestimmten Fällen zur Suche von vermissten Menschen und Tatverdächtigen Überwachungsvideos in Echtzeit mit Gesichtsdatenbanken abzugleichen. In Echtzeit können mit dieser Technik alle Menschen gesucht, gescannt und identifiziert werden, von denen der Staat die Aufnahme von einer Überwachungskamera und ein hinterlegtes biometrisches Foto hat.
Die biometrischen Gesichtsdatenbanken haben die meisten europäischen Staaten im Rahmen von Reisepass- oder Einreisegesetzen bereits seit Jahren angelegt und aufgefüllt. Die Bilder sind vorhanden und ihre automatisierte Nutzung haben in Deutschland vergangene Bundesregierungen immer weiter vorangetrieben. Von hier aus ist die Nutzung für die Gesichtserkennung auch außerhalb von Flughäfen und Passkontrollen nur noch ein kleiner Schritt.
Manche Kritiker der KI-Verordnung sagen, dass die Echtzeit-Überwachung ja strenge Kriterien habe. Doch das ist Augenwischerei: Das Gesetzeswerk erlaubt auch eine Hinterher-Gesichtserkennung mit deutlich weniger Einschränkungen – nämlich für die Suche nach Tatverdächtigen von „schweren Straftaten“ nach Richterbeschluss. Die Liste dieser Straftaten ist lang und wie wenig ein Richtervorbehalt wert ist, weiß jeder Bürgerrechtler. Und was „Hinterher“ im Vergleich zu „Echtzeit“ eigentlich bedeutet, ist auch nicht klar. Die Grenzen werden verschwimmen. Erfahrungen mit anderen Überwachungstechniken wie der Vorratsdatenspeicherung zeigen, dass am Anfang immer von Terror und schweren Straftaten die Rede war, am Ende die Überwachung aber auch für den kleinen Gras-Dealer und sogar dessen Kund:innen eingesetzt wird.
Das wird Gesichtserkennung flächendeckend in Europa etablieren
Klar ist auf jeden Fall, dass die KI-Verordnung das große Einfallstor ist, um die automatisierte Gesichtserkennung flächendeckend zu etablieren. Es gibt nun eine europaweite Rechtsgrundlage, um diese Technologie überall einzusetzen. Denn das Gesetz erlaubt das ja jetzt für bestimmte Fälle. Polizeien und Geheimdienste werden die gesetzlichen Möglichkeiten wie immer bis an den Rand der Unkenntlichkeit dehnen und per Salamitaktik versuchen, den Einsatz weiter zu normalisieren, während sie bei jeder Gelegenheit nach noch mehr „intelligenter Technik“ schreien.
Es droht eine Zukunft, in der niemand mehr im Park sitzen oder sich durch die Stadt bewegen kann – ohne Gefahr zu laufen, dass Gesichtsbiometrie oder andere biometrische Daten permanent gerastert und abgeglichen werden. Das Gefühl, dass wir permanent beobachtet werden, wirkt sich auch auf andere sensible Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit aus. Die Technik wird Menschen Angst machen, gegen Regierungen zu protestieren, wenn klar ist, dass es theoretisch technisch möglich ist, per Knopfdruck Teilnehmer:innen-Listen solcher Proteste zu erstellen.
Das Ende der Anonymität im öffentlichen Raum ist ein herber Schlag für Europas angeknackste Demokratien, die zudem von autoritären und rechtsradikalen Parteien massiv unter Druck stehen. Letztere werden sich freuen, diese neuen Befugnisse gegen alles einzusetzen, was nicht bei drei den rechten Arm oder ähnliches hebt.
Quelle: https://www.anonymousnews.org/deutschland/ki-verordnung-das-nummernschild-im-gesicht-kommt
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Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 21.02.2024 - 14:57 Uhr |
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Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 21.02.2024 - 07:03 Uhr |
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