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Kategorie: Allgemein |
Allgemein
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Autor: Aniassy |
Verfasst am 15. 02. 2017 |
Monokulturelle Staaten ausradieren
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Die Maske fällt-Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren«.
Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“
Zusammenfassung eine Rede des Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans
Frans Timmermans, niederländischer Diplomat und seit 1. November 2014 Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, interinstitutionelle Beziehungen, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, hat während einer Rede während des sog. „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ (EU Fundamental Rights Colloqium) die Mitglieder
des EU-Parlaments aufgefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität“ bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen.
Die Zukunft der Menschheit, so Timmermans, beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Die heutigen Konservativen, die ihre eigenen Traditionen wertschätzen und eine friedliche Zukunft für ihre eigenen Gemeinschaften wollen, berufen sich laut Timmermans auf
eine „Vergangenheit, die nie existiert hat“ und können deshalb nicht die Zukunft diktieren. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte und jeder, der etwas anderes behaupte, sei engstirnig. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Diversität zu akzeptieren habe. Wer dies nicht tue, stelle den Frieden in Europa in Frage.
Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“
Timmermans ist einer der ersten unter den EU-Führern, der die Maske fallen lässt und seine Vorstellungen so deutlich ausspricht.
Was seine Aussagen implizieren, ist klar: die Existenz aller europäischen Völker steht auf dem Spiel!
http://unser-mitteleuropa.com/2016/05/04/vizeprasident-der-eu-kommission-monokulturelle-staaten-ausradieren/
Man sollte aus der Geschichte lernen…. Enkel der Sklaven bei Indianern unerwünscht
Einst hielten sich die Cherokee schwarze Sklaven. Deren Nachfahren sollen jetzt den Stamm verlassen, weil er seine Privilegien für sich haben will.
http://www.welt.de/kultur/article13576608/Enkel-der-Sklaven-bei-Indianern-unerwuenscht.html
Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland
Udo Ulfkotte, KoppOnline 24.11.2015
Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien einen »Bevölkerungsaustausch« mit Migranten aus Nahost und Nordafrika. Offenkundig ist der Asyl-Tsunami von langer Hand geplant.In dem erst jetzt bekannt gewordenen UN-Bericht »Replacement Migration« (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 wird die Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen (»rise to social tensions«) führen werde.
Der Kampf gegen Widerstände in der Bevölkerung beim Bevölkerungsaustausch sei jedoch erforderlich, um Wirtschaftswachstum zu erzielen. Das alles diene den Interessen der Industrie. Weltweit unterstützen Wissenschaftler dieses Ziel.
Auch Jim Yong Kim, Präsident der zur UN gehörenden Weltbank, hat im Oktober 2015 verkündet, dass der »Bevölkerungsaustausch« in Europa ein »Motor des Wirtschaftswachstums« werde (»engine of economic growth«), um mit allen Mitteln im Sinne der Weltwirtschaft den demografischen Wandel zu bekämpfen.
Die Bundesregierung hat vor wenigen Tagen bei einem vertraulichen Treffen in St. Augustin bei Bonn intern klargemacht, worauf sich die Ministerien künftig einstellen müssen: Man erwartet bis Ende 2016 in Deutschland bis zu zehn (!) Millionen Asylanten. Was auf den ersten Blick für den durchschnittlichen Bürger noch völlig absurd klingt, kann man allerdings schon jetzt mit Fakten belegen.
Man muss nur dazu wissen, dass die Bundesregierung für jeden Asylanten mit (mindestens) zwei Familiennachzüglern rechnet. Die Rechnung lautet also: 2014 gab es insgesamt 300 000 Asylanten (das sind mit Nachzüglern etwa 900 000).
2015 werden es deutlich mehr als eine Million (mit Familiennachzug also mindestens drei Millionen) sein und für 2016 rechnet man mit ähnlich hohen oder gar noch steigenden Zahlen (also abermals inklusive Nachzug mindestens drei Millionen Menschen. Es können aber auch leicht vier oder fünf Millionen Menschen werden.
Die Vereinten Nationen nennen das alles verharmlosend »Replacement Migration«. Dabei werden Völker mit dem Segen der UN einfach von anderen verdrängt und ersetzt. Die UN haben auch schon einen Vorschlag, wie das alles finanziert werden soll: Die Deutschen sollen das Rentenalter im ersten Schritt auf 72 und im zweiten Schritt auf 77 Jahre hochsetzen.
Nur so kann man die vielen neuen Mitbürger dann im »Mekka Deutschland« ernähren und betüddeln. Die Deutschen, die sich so selbst verdrängen, haben schließlich auch etwas davon: Sie dürfen Fähnchen schwenken, die Neubürger willkommen heißen und ihnen Brote schmieren.
Zum Artikel: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/vereinte-nationen-fordern-bevoelkerungsaustausch-von-deutschland.html |
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