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| Feuersturm Dresden 1945 - WIR wurden nicht befreit-Bombenangriffe vom 13. bis 15. Februar 1945 |
| Nachricht |
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[ ADMIN ]Aniassy
 Feuersturm Dresden 1945
- WIR wurden nicht befreit -
Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 - vor 79 Jahren
Aktuell, im Gedenken an die Todesopfer der alliierten Terror-Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 und den Genozid des Deutschen Volkes, der bis heute andauert!
Die Wahrheit über die grausamen Verbrechen der Siegermächte:
DER HOLOCAUST AN DEN DEUTSCHEN
Ein paar Einzelheiten, die keinen Eingang in die Geschichtsbücher gefunden haben!
Die deutschen Städte wurden zu Super-Krematorien
 Amerikas Verantwortung für die Verbrechen am deutschen Volk:
"Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen." Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
Es ist schnell gesagt, dass ein paar 100.000 Menschen gestorben sind. Das sind Zahlen ohne Gesichter. Ohne die Leben dahinter, die Wünsche und Träume, welche die Menschen hatten. Sie wurden alle unbarmherzig ermordet. Kein Mensch kann sich vorstellen, welche Angst und Qualen ihre letzten Stunden ausgemacht haben.
Was ist das für ein Land, das seinen ermordeten Opfern nicht gedenkt? Ein fremdgesteuertes Land! Was wird am „Tag der deutschen Einheit“ thematisiert? Der Holocaust. Aber niemals die deutschen Opfer. Die BRD ist nicht Deutschland. Es ist ein gekapertes Konstrukt, welches vorgibt Deutschland zu sein. Und diese sogenannte ReGIERung, macht das alleine durch den Umgang mit den deutschen Opfern immer wieder deutlich.
Seit Jahrzehnten ruinieren sie unser Land, zerstören unsere Kultur und Werte. Es wird Zeit sehr wütend zu werden, es wird Zeit die Wahrheit zu fordern!
Ein paar Details zum wahrscheinlich größten Völkermord aller Zeiten:
Am 13. Februar 1945 wurden in einer Nacht mehr als 300.000 Menschen von unseren angloamerikanischen „Befreiern“ ausgerottet. Vor 79 Jahren wurden in Dresden mehr Zivilisten getötet als in Hiroshima und Nagasaki zusammen.
Vom Himmel kam die tödliche "Befreiung": Der Völkermord am Deutschen Volk vernichtete "80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern". Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden "40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben" auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab (Die Welt, 11.02.1995, S. G1).
Ein paar Einzelheiten zu DRESDEN:
In der Mordnacht vom 13. auf 14. Februar 1945 ließ einer der größten Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000 Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kam also eine Bombe. Dazu schrieb Die Welt am 3.3.1995 auf Seite 8: "Als die Städte zu Krematorien wurden ... Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Braunschweig, hält für wahrscheinlich, dass oberirdisch sogar Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben."
"Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote." (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: "Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein ..." (Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.07.1992)
Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung. Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten. Die Dächer waren mit dem ROTEN-KREUZ markiert.
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