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Donnerstag 28. 09. 2017 - 16:45 Uhr - Systematix

Allgemein
Erste Single Auskopplung aus dem neuen Album " Second Arising " Das Album wird Voraussichtlich in der 40 KW erscheinen. Also habt noch etwas Geduld.





Pet Nova YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC_BidvFUllK6TjYuDfD4ogw





*~*

Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 28.09.2017 - 16:54 Uhr
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Montag 25. 09. 2017 - 14:16 Uhr - Bundestagswahl 2017- Untergang der BRD eingeleitet- Schockierende Folgen

Allgemein
Bundestagswahl 2017- Untergang der BRD eingeleitet- Schockierende Folgen



Das Wahlergebnis der besonderen Art! VERBREITEN EILT!
Auflösung des Firmenkonsortiums Bundesrepublik Deutschland
Zwangsimpfungen, Bevölkerungsreduktion, Auslöschung...
------

Ansprache zur 1. Regulären Sitzung der Verfassunggebenden Vollversammlung

https://www.verfassunggebende-versammlung.de




*

Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 25.09.2017 - 14:18 Uhr
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Mittwoch 20. 09. 2017 - 13:40 Uhr - Botschaft an alle Völker dieser Erde

Allgemein


Botschaft des Friedens und Aufbruchs an die Menschen und Völker der Erde.


Assemblée constitutionnelle d'Allemagne - Message de paix et de départ pour les gens et les peuples de la terre.

Asamblea Constitucional Alemania - Mensaje de paz y de salida al pueblo ya los pueblos de la tierra.

Assembléia Constitucional Alemanha - Mensagem de paz e partida para as pessoas e os povos da terra.


Constitutional Assembly Germany - Message of peace and departure to the people and peoples of the earth.
-------------------------------------------------------------

Website: https://www.verfassunggebende-versammlung.com

vollversammlung@v-versammlung.de

--------------------------------------------------------------

Rechtestand der Verfassunggebenden Versammlung vom 01. November 2014
sowie im Rechtestand des Völkerrechtssubjekts Bundesstaat Deutschland vom 11. Oktober 2015 sowie im
Rechtestand des Reichsverwesers mit der Rechtestellung vom 28. Oktober 1918

Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 20.09.2017 - 13:46 Uhr
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Montag 11. 09. 2017 - 07:30 Uhr - HÖLLENSTURM

Allgemein



B




Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 17.10.2017 - 00:10 Uhr
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Mittwoch 06. 09. 2017 - 04:32 Uhr - Neuer Superbazillus - Fachleute befürchten Pandemie

Allgemein


In China ist ein hochgefährlicher Superbazillus entdeckt worden, welcher eine Mutation von “Klebsiella pneumoniae” ist, einem Bazillus, der bereits als multiresistent bekannt ist.

Fokusartikel: http://www.focus.de/gesundheit/news/kreuzung-zweier-bakterienarten-forscher-entdecken-superbazillus-immun-gegen-antibiotika-und-absolut-toedlich_id_7547219.html

Deagel Report:
http://www.deagel.com/country/forecast.aspx

yoicenet2: https://www.youtube.com/channel/UC9qaINqCWlbJ_MDx90PCn9w


Kreuzung zweier Bakterienarten
Forscher entdecken Superbazillus: Immun gegen Antibiotika und absolut tödlich

Der übertriebene Einsatz von Antibiotika lässt seit längerem Superkeime entstehen, die resistent gegen die meisten Medikamente sind. Nun haben Forscher offenbar die nächste Stufe der Evolution der Bakterien entdeckt. In einer Klinik in China wütete ein dreifach gefährlicher Erreger: Immun gegen Medikamente, tödlich und höchst ansteckend.

Schon „normale“ multiresistente Superbazillen stellen Ärzte vor Probleme: Viele Antibiotika versagen und eine Behandlung der infizierten Patienten wird immer schwieriger. Doch der Bakterienstamm, den Forscher in China nun entdeckten, scheint gefährlicher als alle seine Vorgänger. „Keines unserer Medikamente in China kann ihn bekämpfen“, zitierte die Webseite „NPR“ den Forscher Sheng Chen.

Chen und seine Kollegen von der Polytechnischen Universität Hongkong hatten ihre Untersuchung im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht. Demnach stellt die neuentdeckte Form des Bakteriums Klebsiella pneumoniae eine neue Evolutionsstufe dar: Sie ist die Kreuzung aus zwei bisher getrennten Typen – der eine resistent gegen die meisten Antibiotika, der andere hochansteckend und tödlich.
Risiko einer globalen Epidemie

„Die Untersuchung zeigt ein alarmierendes evolutionäres Ereignis“, schrieben die Epidemiologen Liang Chen und Barry Kreiswirth im Magazin „The Lancet“. „Wenn wir seine Ausbreitung nicht schnellstmöglich stoppen, kann es zu einer globalen Epidemie des Antibiotika-resistenten und hochansteckenden Erregers kommen.“ Derzeit könnten Ärzte in China Patienten lediglich isolieren.

Laut der Studie wurde der Superbazillus in einem Krankenhaus im chinesischen Hangzhou entdeckt. „Der tödliche Ausbruch geschah in einer brandneuen Klinik“ zitierte „NPR“ Chen. „ Antibiotika-resistente Keime hätten gar nicht so schnell entstehen sollen.“ Fünf Patienten, alle über 53 Jahre alt, wurden demnach in der Intensivstation über Beatmungsgeräte infiziert und starben kurz darauf.


Verschmelzung von „multiresistent“ und „superaggressiv“

Der Tod älterer und kranker Patienten, die sich im Krankenhaus mit einem Erreger anstecken, ist für sich alleine zwar tragisch, aber keine Seltenheit. Schockiert seien die Forscher jedoch gewesen, als sie die Bakterien untersuchten. „Die Krankheit schreitet schnell fort“, so Chen. „Sie beginnt in den Lungen und infiziert dann andere Organe wie die Leber“. Und auch junge Menschen seien in Gefahr.

In der neuen Form des Erregers verschmelzen zum einen die Eigenschaften des resistenten Typs von Klebsiella pneumoniae, der erst im Januar zum Tod einer Frau in den USA führte, weil 26 Antibiotika versagten. Zum anderen besitze der Bazillus nun die Merkmale des superaggressiven Typs: Er tötet schnell, ist hochinfektiös und greift auch gesunde und junge Menschen an.

Über eine Ausbreitung über die Klinik in Hangzhou hinaus ist bisher nichts bekannt – was jedoch kein Grund zum Aufatmen ist. Alle in China verfügbaren Antibiotika haben versagt. „In den USA ist ein Medikament verfügbar, das vielleicht wirksam gegen den Erreger ist, aber wir haben es noch nicht getestet“, zitierte „NPR“ den Leiter der Studie. Bis dahin muss ein Ausbruch verhindert werden.

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Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 06.09.2017 - 13:19 Uhr
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Donnerstag 31. 08. 2017 - 12:13 Uhr - 1984 - George Orwell

Allgemein
1984 - George Orwell - Deutsch-Ganzer Film



Es gibt zahlreiche Parallelen zwischen dem Kontrollsystem, in dem wir leben und dem dystopischen Roman 1984. Allen voran die diktatorisch herrschenden, sozialistischen Staatsparteien, die sich bei uns jedoch aus den Splittern CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, NPD, AfD usw., zu einer Diktatur zusammensetzen und die mit einem krankhaften Staatsfetischismus an einem totalitären Überwachungsstaat wirken. Daher bringen Wahlen auch gar nix und sind illegal. George Orwell (Eric Arthur Blair *1903 - †1950), Autor von sozialkritischen Werken wie "1984 "und "Farm der Tiere" (Animal Farm), spricht von einer von ihm präzise prophezeiten Welt, die uns erwartet, wenn wir zulassen, das sich ein totalitärer Staat über uns erhebt. (Neunzehnhundertvierundachtzig ist ein in Schwarzweiß gedrehter britischer Science-Fiction-Film von Michael Anderson aus dem Jahr 1956. Es handelt sich hierbei um die dritte Filmadaption des gleichnamigen Romans von George Orwell.)

George Orwell letztes Interview und Warnung! https://youtu.be/jl_neMrv5hU

1984 als Buch-pdf DOWNLOAD: https://aniassy.files.wordpress.com/2017/08/1984-george-orwell.pdf
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Hier ist das Volk! https://www.verfassunggebende-versammlung.de

ddbRadio - Das Radio für Aufgeweckte! https://www.ddbradio.org


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Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 31.08.2017 - 13:22 Uhr
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Mittwoch 30. 08. 2017 - 17:15 Uhr - Gute Nacht mein Volk!

Allgemein
Gute Nacht !

Die letzten Wochen vor dem Ende

Die ewige Bestie hat wieder einmal ihre blutrünstigen Söldner losgelassen, um unserem Volk, diesmal vermutlich den allerletzten Todesstoß zu verpassen.
Sprach-, wehr-und waffenlos, des Verstandes und des Intellekts beraubt, völlig abgetrennt Gefahren zu erfassen, liegen wir starr vor Gutmenschentum, Realitätsverweigerung und komatös vor den giftig tödlichen Zähnen der Schlange, der wir, anstatt diesem Monster den Kopf abzuschlagen noch huldigen.


Tief hineingetreten in den Dreck jahrzehntelanger Umerziehung, infamer Lügen, stetiger Diffamierungen, anhaltender Verleumdungen, im Selbsthass gefangen, total irre gemacht, kollektiv mit dem Stockholmsyndrom geschlagen, verbrüdern wir uns mit dem Todfeind, der die letzte Phase unseres Genozids eingeleitet hat.
Und ich sage euch, dieser wird qualvoll, elendig, blutig, grauenvoll, abartig und schlimmer sein als alle jemals zuvor in die Wege geleiteten Verbrechen, mit denen unser friedfertiges Volk im Laufe der hinter uns liegenden Jahrhunderte jemals konfrontiert gewesen ist.
Die Bestie, sie kennt keine Gnade, kennt kein Erbarmen, hat keinerlei Gefühle, denn sie lechzt nur nach einem, um ihrem Gott zu huldigen, Blut, Blut und nochmals Blut.
Unser Land, wir, sollen darin ertrinken und sie hat sich die besten Vollstrecker dafür herangezogen, die unter ihrer Leitung, ausgestattet einzig und allein mit den niedersten Instinkten, Gewalt, Mordlust, Gier, Pädophilie, überproportionaler und unterdrückter Sexualität, einem niedrigen IQ und dem Versprechen, dass dieses unser Vaterland ihnen gehöre, wenn sie es sich denn einfach nehmen.
Als Einzelfälle deklariert, als psychische Störungen verkauft, als Kriegstraumata ausgewiesen, mundtot gemacht von jenen die nur Verwalten, jenen, denen dieses Volk sonst wo vorbeigeht, drangsaliert von ihren Handlangern, den Schergen auf die jede Diktatur und jedes Unrechtsregime zurückgreift, als Schwerverbrecher und zur Abschreckung abgeurteilt, sollte man sich und seine Familie vor Einbruch, Mord, Diebstahl, Vergewaltigung und Kindesmissbrauch schützen wollen, befinden wir uns bereits im Krieg.
Ja, die gewaltsame, gewollte und forcierte Landnahme, der Krieg gegen uns, hat durch den Verrat von Innen längst begonnen, das hochgradig indoktrinierte Volk allerdings vermag dieses perfide Spiel nicht zu durchschauen, glaubt noch immer, alles sei in Ordnung, sonnt sich im todbringenden Humanismus und blüht auf im alles zerstörenden linken Gutmenschentum, der zu Höhenflügen anspornt, in der man Gemeinschaft, die man uns ausgetrieben hat, mal so richtig aufleben darf.
Ja, man ist wer und man darf jemand sein! Vermeintliche Gegner ausschalten, notfalls auch mit Gewalt, jedes Mittel ist erlaubt, Hauptsache nicht „rechts“, Hauptsache konform, Hauptsache auf Linie, Hauptsache immer schön auf dem Todesstreifen Richtung Schlachthaus, dem Fließband entgegen, auf dem auch die eigenen Kinder, die eigene Familie, man selber landet.
Egal, man durfte sich als Antirassist austoben, man war auf der Guten, auf der richtigen Seite, da wird auch freudig Volkssuizid begangen, denn, wer will schon ein Nazi sein, schließlich haben wir so viel wieder gutzumachen, da ist es nur gerechtfertigt, dass wir zu dieser allerletzten Konsequenz stehen und unseren eigenen Holocaust bejubeln, durch den bereits unsere Ahnen gezwungen gewesen waren zu gehen.
Ja, wir nehmen das auf uns, wir wollen verrecken, denn wir sind Deutschland, wir sind das Stück Scheiße, wir sind das Pack, das ewige Tätervolk, die ewigen Verbrecher mit dem immerwährenden Nazigen.

Die Welt, die Menschheit, ist ohne uns besser dran, da wir die weltweit schlimmsten Kriegstreiber und Kriegsverbrecher sind, nicht eine Nation möchte ein Stückchen Brot von uns annehmen, außer unsere abgepressten Steuergelder selbstverständlich, denn das schulden wir der Menschheit, das schulden wir dem unschuldigen Opfervolk, das wir auf so bestialische Art und Weise versucht haben auszurotten.
Nun müssen nicht mehr lange im Schuldkult leben, unsere letzten Wochen sind angebrochen und nach diesem allerletzten Krieg gegen uns, wird es das deutsche Volk vermutlich nicht mehr geben Mit uns wird dann auch die große Lüge sterben, doch das ist dann auch egal, niemanden wird es interessieren, keiner wird Rehabilitation einfordern, unser Name wird gänzlich aus den Annalen der Geschichte verschwinden, geradeso, als hätte dieses großartige Volk niemals existiert.

Denn wie heißt es doch so schön? Die Sieger schreiben die Geschichte!



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Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 05.09.2018 - 05:25 Uhr
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Sonntag 07. 05. 2017 - 22:37 Uhr - Einstein der Blender

Allgemein
Der größte wissenschaftliche Betrug des 20. Jahrhunderts

– Einstein, der Blender.


Posted by Maria Lourdes - 23/09/2012

Von C. Galicia. Das spanische Original EL MAYOR FRAUDE CIENTÍFICO DEL SIGLO XX – EINSTEIN, EL BRIBÓN wurde am 12.09.2009 auf Crux et Gladius publiziert. Übersetzung durch Ruy Díaz. Gefunden bei verbotenesarchiv – Da teilweise zunächst vom Deutschen ins Spanische übersetzte Zitate hier rückübersetzt wurden, entsprechen sie möglicherweise nicht dem dt. Originalwortlaut.

Der größte wissenschaftliche Betrug des 20. Jahrhunderts – Einstein, der Blender.


Mythen können einen wahren Kern haben, aber genauso gut können sie aus Lügen errichtet sein. Letzteres ist bei Albert Einstein der Fall.

Auch wenn die herrschende Meinung ihn heutzutage als Vorkämpfer für den Frieden und Muster menschlicher Güte darstellt und ihm der Ruf anhaftet, das größte Genie der Weltgeschichte gewesen zu sein, ist sein Heiligenschein nur aufgesetzt.

Dieses Kind ist zurückgeblieben

Das Urteil des Arztes lastete wie ein Stein auf Pauline, der Mutter des kleinen Albert, der als Vierjähriger kaum mehr als einige vereinzelte Worte stammeln konnte. Jahre später wurde seine Schwester Maya geboren, die bedeutend aufgeweckter und intelligenter war, was mit zu Alberts komplexbeladenem, gehemmtem und nachtragendem Charakter beitrug, ihn aber auch, Jung und Adlers Gesetz der Kompensation entsprechend, ein tief verwurzeltes Geltungsbedürfnis entwickeln ließ, das ihn sein Leben lang begleiten sollte und welches er stets durch einen unschuldig-harmlosen Habitus zu vertuschen versuchte. Jeder Misserfolg steigerte seine Selbstgerechtigkeit und seine Aufmüpfigkeit.


zur Vergrößerung anklicken!


Noch vor der Pubertät beschuldigte er das deutsche Erziehungssystem, ihn mit falschen religiösen Lehren betrogen zu haben (wobei anzumerken ist, dass er auch kein rechtgläubiger Jude war). Mit fünfzehn Jahren fälschte er ein ärztliches Gutachten, um nicht am Unterricht teilnehmen zu müssen, und mit siebzehn gab er die deutsche Staatsangehörigkeit auf, um sich dem Militärdienst zu entziehen. Später bekannte er selbst „niemals meinem Heimatland (Deutschland) noch meinem Elternhaus oder meinen Freunden angehört zu haben, sondern nur dem „Stamm“ (dem Zionismus)“.

Vielleicht ist dies der Grund dafür, dass er seine älteste Tochter Lieserl zur Adoption freigab, ohne sich den Rest seines Lebens um sie zu kümmern, und dass er seinen geistig behinderten Sohn Eduard in eine psychiatrische Anstalt in der Schweiz abschob, ohne sich weiter für seine Gesundheit und sein Schicksal zu interessieren. In dieses Bild passt auch die entwürdigende Behandlung seiner weiteren Kinder, wie von diesen bezeugt, und seiner beiden Ehefrauen, deren erste er nach einer langen Reihe an Demütigungen und Affären mit anderen Frauen verließ, um dann die zweite auf die gleiche Weise zu beglücken.

Wer mehr über das erbauliche Privatleben dieses „Genies“ erfahren möchte, wird mit Gewinn Roger Highfields und Paul Carters Buch The privates lifes of Albert Einstein lesen. Derselbe Mann, der viermal die Staatsangehörigkeit gewechselt hatte (deutsch, schweizerisch, wieder deutsch, englisch und US-amerikanisch) beklagte sich folgendermaßen:

„Vielleicht ist es mein Schicksal, dass ich überall als ein böses Tier erscheine: Für die Deutschen bin ich ein Jude und für die Engländer ein deutscher Wissenschaftler.“

Am traurigsten ist jedoch, dass der arme Albert Einstein sich mit siebzehn Jahren allein und zurückgesetzt fühlen musste, weil ihm sein sehnlichster Wunsch verwehrt blieb: ein Geigenvirtuose zu sein. Obwohl seine reiche, jüdische Familie ihm die besten Musikschulen in München, Mailand und Aarau bezahlte […] musste er sich zu diesem Zeitpunkt eingestehen, dass er niemals mehr als ein mittelmäßiger Geiger sein würde. Es war unvermeidlich. sich nach etwas anderem umzusehen. Sein Ziel war es, um jeden Preis Erfolg im Leben zu haben. Er beschloss, ein hochgelehrter Mathematiker zu werden. Trotz der äußerst bescheidenen Leistungen, die er am Gymnasium erbracht hatte, gelang es ihm im darauffolgenden Jahr, am prestigereichen Polytechnikum in Zürich zugelassen zu werden.

„Ich werde die Promotion niemals schaffen“

Da jedoch Mathematik nicht seine Stärke war, wechselte er zur Physik. 1900 gelang es ihm gerade so, das Studium abzuschließen. Mit der Note 4,91 lag er nur knapp über der nötigen Mindestleistung, und seine Abschlussarbeit erhielt die niedrigste Note von allen. Im darauffolgenden Jahr reichte er eine Doktorarbeit ein, die jedoch zurückgewiesen wurde. Er wechselte das Thema, erlitt jedoch abermals einen Misserfolg. „Ich habe die Nase voll; ich werde die Promotion niemals schaffen!“, schrieb er 1903 an einen seiner Freunde.

Der Besuch des Polytechnikums blieb allerdings nicht ohne Früchte. Zu dieser Zeit lehrten dort zu Einsteins Glück Wissenschaftler vom Schlage eines Weber, Wolfer, Hürdwig, Pernet; ebenso der große Mathematiker Herman Minkowski (welcher die Theorie des vierdimensionalen Raums ausarbeitete und als wahrer Urheber der speziellen Relativitätstheorie anzusehen ist). Außerdem lernte er dort seine Frau Mileva Maric kennen.

Zwischenzeitlich hatte Einstein begonnen, beim Schweizer Patentamt in Bern zu arbeiten, und auch wenn er dort nur ein „technischer Experte 3. Klasse“ war, erlaubte ihm dies, mit den bekanntesten Wissenschaftlern seiner Zeit in Kontakt zu treten und sich mit den neuesten Erfindungen vertraut zu machen, was zudem seinen Wunsch verstärkte, selbst Erfolg zu haben. 1905 gelang ihm schließlich die Promotion mit der von einem der Gutachter als „kurz, fade und bedeutungslos“ charakterisierten Arbeit „Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen“ [Anm. des Übers.: Die Arbeit kann hier eingesehen werden]. Fünf Jahre für eine 29 Seiten lange Arbeit mit zusammengeklaubten fremden Erkenntnissen.

Da das monolithische Gebäude der klassischen Physik Newtons jedoch gerade am Bröckeln war, standen die Umstände günstig für einen großen Wurf, und da Einstein keinen Ruf zu verlieren hatte, musste er nichts riskieren. So vertiefte er sich in das Studium der Großen dieser Zeit – Mach, Lorentz, Weber, Maxwell, Boltzmann etc. – aus dessen Erkenntnissen er seine eigenen Schlussfolgerungen zog. Zuweilen fiel ihm die Lektüre dieser großen Physiker angesichts der mathematischen Herausforderungen jedoch allzu schwer. Wie gelang es unserem Helden, sich, obwohl er der unentbehrlichen mathematischen Grundkenntnisse ermangelte, aus dieser Verlegenheit zu befreien? Dies ist eine Frage, die bereits Viele sich gestellt haben. Die Antwort ist in Wahrheit allzu einfach.

1905, „annus mirabilis“

1905 war für den jungen Einstein tatsächlich, so wie seine Hagiographen es beschreiben, ein „Wunderjahr“. Aber warum? Dank seiner Beziehungen zum Nobelpreisträger Wilhelm Wien, dem Herausgeber der angesehenen „Annalen der Physik“, gelang es ihm, die bereits erwähnte Doktorarbeit und vier weitere Artikel, die die Welt der Physik und die Epistemologie im Allgemeinen auf den Kopf stellten, in dieser Zeitschrift zu veröffentlichen.

Einer dieser Artikel („Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt“), in dem er die Quantenhypothese Plancks (jedoch, wie es seine Gewohnheit war, ohne Planck zu zitieren) mit dem „photoelektrischen Phenomen“ Lenards in Verbindung brachte, trug ihm 1922 nichts weniger als den Nobelpreis ein. Eigentlich sollte er für einen anderen Artikel ausgezeichnet werden, nämlich „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“, in dem er die spezielle Relativitätstheorie skizziert, welche zuvor bereits in ihren einzelnen Bestandteilen von Maxwell, Lorentz, Kaufmann, Cherenkof, Poincaré und, vor allem, seinem früheren Professor aus Zürich, Minkowski, formuliert worden war. Angesichts der geringen Glaubwürdigkeit, die dieser „Theorie“ in der damaligen wissenschaftlichen Gemeinschaft beigemessen wurde und auch wegen der schwer zu bestimmenden Anzahl ihrer gemeinsamen Urheber, die es fragwürdig erscheinen ließ, sie einer Einzelperson zuzuschreiben, wurde es als klüger angesehen, den Preis mit einem anderen Artikels zu begründen.

Einstein und seine zionistischen, liberalistischen, kapitalistischen, globalistischen und progressistischen Glaubensbrüder

Auch wenn der Ritterschlag zum „Pontifex Maximus“ des Weltgewissens erst 1922 mit dem Nobelpreis erfolgen sollte, verschafften ihm die vier Artikel in den „Annalen“ einen gewissen Ruf und ungewohnte Bekanntheit. In den wissenschaftlichen Zirkeln Europas und Amerikas wurde nur noch vom jungen Einstein und seiner „Theorie“ geredet. Das Schwierigste war vollbracht. Er hatte den Nerv seiner Epoche getroffen: Zu einer Zeit, da die absoluten Werte (Liebe, Ehre, Vaterland, Familie, Gott …) in Europa erneut Zuspruch erhielten, bewegte die Idee des Relativismus (die rein an sich diskussionswürdig ist), von welcher aus unser „Genie“ erfolgreich einen subversiven Relativismus herleitete und vertrat, die Gemüter und erwies sich als unerschöpfliche Goldgrube und deus ex machina der liberalistisch-kapitalistischen und „fortschrittlichen“ Agenda.

Einstein hatte es geschafft. Nun wurde ihm angeboten, an der Universität Bern die „Strahlungstheorie“ zu erklären, und obwohl nicht behauptet werden kann, dass sein Debut als Dozent außergewöhnlich brillant gewesen sei (im ersten Jahr schrieben sich nur vier Schüler bei ihm ein und im darauffolgenden nur einer, der eingedeutschte Litauer Max Stern), war dies kein Hinderungsgrund dafür, dass ihm dank der Bemühungen seines guten Freundes Kleiner bald darauf eine Stelle als Privatdozent an der Universität Zürich angeboten wurde. Danach kamen Prag, wieder Zürich, Berlin etc. 1905 sollte tatsächlich ein „Wunderjahr“ bleiben, denn weder vorher noch nachher erreichten seine Arbeiten Höhe, Originalität und Brillanz (und, aufgemerkt, auch nicht den Schreibstil) der vier in den „Annalen der Physik“ veröffentlichten Artikel.

Bekanntlich verbirgt sich hinter jedem Wunder ein Geheimnis. Welches ist das Geheimnis Albert Einsteins?

Mileva Einstein, geborene Maric – Die Qualität und Originalität dieser Arbeiten erstaunten als Ersten Prof. Hermann Minkowski, dem die Grenzen seines ehemaligen Studenten bestens bekannt waren. „Einstein? Wenn es Grossmann, Wegener, oder diese überaus intelligente Mileva wäre… aber Einstein, der den Unterricht schwänzte…“

Jedoch wurde Einstein als Autor dieser Artikel angesehen…. Bis im Februar 1990 auf dem Jahrestreffen der American Asociation for the Advancement of Science (AAAS) die Bombe hochging.

Der Physiker Evans Harris Walker aus Aberdeen (Maryland) und die Philologin Senta Troemel-Ploetz von der Universität Bonn, die jeweils eigenständig und unter Berücksichtigung der Kriterien ihrer eigenen Disziplin die von Einstein 1905 in den „Annalen der Physik“ publizierten Artikel und den privaten Briefverkehr zwischen Einstein und seiner Frau Mileva analysierten, kamen zu der überraschenden Schlussfolgerung, dass die Ersterem zugeschriebenen genialen Ideen ebenso wie ihre aufwendige mathematische Ausarbeitung in Wirklichkeit seiner Frau Mileva Einstein, geborene Maric, zuzuschreiben seien.

So erklärt sich auch der überraschende Einbruch den Einsteins Arbeit im Hinblick auf Ausmaß und Qualität genau ab 1919, dem Jahr seiner Ehescheidung, erlitt. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete er stets zusammen mit anderen Physikern (wie Podolsky, Bose, Nathan, Rose, De Sitter, Infeld, Hoffman etc.) und zeigte zudem eine andauernde und offensichtliche Abhängigkeit von Zuarbeitern im Bereich der mathematischen Ausarbeitung (Mathematiker, die für ihn bezahlt wurden, waren Grossman, Groumer, Lanczos etc.). Ernst Strauss erinnert sich daran, wie Einstein, wenn er einen mathematischen Gedankengang nicht verstehen konnte, zu sagen pflegte: „Ich bin überzeugt, aber nicht wirklich überzeugt“. Zahlreiche Anekdoten belegen das Urteil Evans H. Walkers: „Mila war ihm überlegen und übernahm anfänglich die Initiative auf dem Gebiet der Theoriebildung“. Halten wir uns vor Augen, dass in einer Zeit, in der sehr wenige Menschen Zugang zur Universität hatten, Einstein problemlos beim angesehenen Polytechnikum in Zürich zugelassen wurde und dort auch graduieren konnte. Mileva hingegen, damals die einzige Frau des Studiengangs, musste kleinbeigeben, obwohl sie ungleich intelligenter und brillanter als er war. Beide teilten die Vorliebe für die Klassiker der Physik, ebenso wie starke Schwierigkeiten im gesellschaftlichen Umgang (Mileva hinkte auf der rechten Seite), was sie einander emotional näherbrachte.

Der Blender Einstein erkannte schnell, dass dieses Mädchen eine Goldmiene war, deren Ideen er auch in anderen Bereichen verwerten konnte (v.a. in der Philosophie und der Politik) und an der er gut verdienen würde. Auf diese Weise und unter Ausnutzung seiner Beziehungen und Kontakte zu Gruppen und geheimen Zirkeln von Zionisten und „Fortschrittsfreunden“ („Neue Heimat“, „Freunde des neuen Russlands“, „Liga der Weltregierungsbefürworter“ etc.) sollte es ihm gelingen, emporzukommen.

Ein hochgradig aufschlussreiches von Senta Troemel-Ploetz angeführtes Detail ist die Klausel im Scheidungsvertrag von 1919, in dem Einstein für den Fall, dass er für die in den „Annalen der Physik“ publizierten Artikel einen Preis gewinnen sollte, einräumt, diesen vollständig an Mileva abzutreten.

So kam es, dass Albert Einstein drei Jahre später das Geld, das er für den Nobelpreis erhalten hatte, seiner Exfrau zukommen ließ. Aber weit davon entfernt, dass es sich um ein Zeugnis der sprichwörtlichen Großmütigkeit gehandelt hätte, die „Sankt Albert“ von seinen Hagiographen zugeschrieben wurde, geschah dies aufgrund legaler Zwänge, da Mileva vor dem Scheidungsrichter beweisen konnte, dass Albert die ganze Zeit des gemeinsamen Zusammenlebens (vor der Heirat hatten sie bereits fünf Jahre zusammengelebt) ihre sämtliche Arbeiten und Erfindungen für sich in Anspruch genommen und sie im Rahmen seiner Anstellung im Patentamt auf seinen eigenen Namen und sogar im Namen Dritter patentiert hatte, ohne dass Mileva dabei auch nur erwähnt worden wäre. Denn wie das „Genie“ zu sagen pflegte: „Ich könnte mir keinen weiblichen Galileo, Kepler oder Michelangelo vorstellen.“

Diese Angelegenheit ist nun aber keinesfalls neu. Troemel-Ploetz selbst verweist darauf, dass sie bereits dreißig Jahre zuvor von dem serbischen Physiker und Freund der Familie Einstein, Abraham Joffe, in einem Buch erhellt wurde, in dem er bezeugt, persönlich die in Mileva Marics Handschrift ausgeführten Skizzen und Originale der Manuskripte der Artikel, die später in den „Annalen“ veröffentlich wurden, gesehen zu haben.

Hinter dem Mythos Einstein verbergen sich offensichtlich unschöne Geheimnisse

Bereits die Tatsache, dass all das oben Aufgeführte keinen nennenswerten Einfluss auf den Ruf des „Genies“ hat, ja dass die weite Öffentlichkeit sie nicht einmal zur Kenntnis nimmt, genauso wie die ständige Verklärung Einsteins in der Presse und der mit ihr einhergehende Ostrazismus zu dem die wissenschaftlichen Dissidenten des Dogmas verurteilt werden, die Mittäterschaft von vorgeblich „seriösen“ wissenschaftlichen Zeitschriften und die astronomischen Summen, die v.a. in Deutschland dafür aufgewendet werden, um zu beweisen…. Um was zu beweisen? All dies allein zeigt, dass sich hinter dem Mythos Einstein etwas Schwerwiegendes und Hässliches verbergen muss.

Prof. Thruillier merkt in der Zeitschrift „La Recherche“ (Nr. 96, Januar 1996, S. 16) dazu an:

„Es scheint, dass die relativistische Physik in einem besonderen und konkreten Bereich ein weitaus umfassenderes Programm verwirklicht: Die Konstruktion einer „suprapersönlichen“ Welt, einer Welt, die außerhalb unserer Empfindung und Wahrnehmung liegt, aber der eine höhere Wirklichkeit zu eigen ist.“ […]

„Mein Führer ist Chaim Weizmann“

Wie Max Weber über Wissenschaft und Politik schreibt, „paktiert jeder, der Politik macht, mit den göttlichen oder teuflischen Mächten, die um die Macht gedrängt sind. Wer sein und anderer Menschen Seelenheil sucht, riskiert dieses auf dem Pfad der Politik, da der Geist der Politik in Spannung mit dem Gott der Liebe steht.“

Auf diesen Gedanken bezogen schreibt Isidro-Juan Palacios in der Zeitschrift „Punto y Coma“, dass „auch die wissenschaftliche Tätigkeit eine Zauberquelle der Macht ist, die vom Menschen als Mittel zur Aneignung und Ermächtigung im Gebiet des Geistes benutzt wird, weswegen auch das Teuflische in ihr waltet.“

[…] Das atomare „Genie“ bat den US-amerikanischen Präsidenten Roosevelt nicht nur am 02. August 1939 (kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs), sondern ebenfalls am 07. März 1940 brieflich, die Uranbombe auf vernichtende Weise gegen Deutschland einzusetzen. Es tat ebenfalls alles, was in seiner Macht stand, um den Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki durchzusetzen: die beiden katholischen Städte Japans.

Um sich zu rechtfertigen, brachte er vor, dass es „gegen organisierte Macht nur organisierte Macht gebe“. Dasselbe hatte sechs Jahre zuvor Hitler gesagt, wobei dieser – Deutschland hatte wohlgemerkt einen bedeutenden technologischen Vorsprung – sich ausdrücklich gegen die Nutzung der Atombombe ausgesprochen hatte.

Auf einem zionistischen Treffen in New York sprach Einstein 1921 vor zehntausenden Glaubensgenossen: „Mein Führer ist Chaim Weizmann. Folgt ihm. Ich habe gesprochen.“

Wie man sieht: „Alles ist relativ“. Es hängt nur davon ab, welche Position man einnimmt.

***

Anmerkung von Sternbald:

Über „Einstein, den Blender“ zu schreiben, ist ein heikles Unterfangen. Zunächst setzt jeder physikalische Laie, der den Plagiatsvorwurf gegen Einstein aufgreift, sich der Gefahr aus, der Ignoranz geziehen zu werden. Weiterhin sind die Quellen umfangreich, und man könnte mit einem entsprechend detaillierten Projekt sicherlich mehrere Jahre zubringen. Einige der hier angeführten Sachverhalte sind allerdings offensichtlich und berechtigen zu großem Misstrauen. Dass Einstein von einer uns wohlbekannten Lobby über die Maßen verklärt wird, während er sich in verschiedenen Lebensbereichen als hasserfüllter, kleinmütiger und kaltherziger Mensch gezeigt hat, ist sicher.

Die in der vorliegenden Übersetzung zitierte Linguistin Troemel-Ploetzsch ist eine Person, die den meisten von uns allein wegen ihrer biographischen Eckdaten (radikale Feministin) unsympathisch sein dürfte. Was sie über Milena Maric schreibt, ist aber durchaus lesenswert. Auch dies wird jedoch hinterfragt bzw. abgestritten (letzter Link). Man bilde sich selbst ein Urteil.



Zur weiteren Vertiefung der biographischen Aspekte:

http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/mileva-maric-einstein/

http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/senta-troemel-ploetz/

http://www.butterfliesandwheels.org/2006/who-did-einstein-s-mathematics-a-response-to-troemel-ploetz/


Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 05.08.2017 - 23:50 Uhr
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Montag 24. 04. 2017 - 01:52 Uhr - "Staatliche" Trolle, Facebook, Transhumanismus und das Ende der Freiheit!

Allgemein


Immer mehr sogenannte "Staatstrolle" aus Geheimdienststrukturen, greifen in Soziale Netzwerke ein, um Meinungen zu implementieren, zu diskreditieren oder zu manipulieren! Dies ist der Anfang vom Aufbau einer Künstlichen Intelligenz zur Unterstützung der totalitären Kontrolle ausgehend von Lobbygruppierungen, Konzernen und deren politischen Handlangern, mit dem Endziel einen weltweiten Transhumanismus einzuführen, um aus den Menschen Robotersklaven zu machen! Dies ist harte Realität und dieser sollte man ins Auge sehen und Handeln! Lieben Gruß Markus (Video Hersteller)

Kanal von Markus Möller besuchen https://www.youtube.com/channel/UCX0QVh_LojnTGVRsRltg--w

Ja offensichtlich sollen wir zu Borgs mutiert werden. Die ziehen das einfach durch und wir werden täglich etwas machtloser. Die Schritte zur absoluten Kontrolle sind zwar leise, damit niemand aufwacht, werden aber immer größer. Eine große Bedrohung für den Menschen und auch die gesamte Natur. Sehr guter Videobeitrag. Ich hoffe, dass sehr viele Menschen das sehen und vor allem auch verstehen. Wahrscheinlich wird das auch verstanden aber auf Facebook und Co wird einfach weiter gemacht, als User. Die wichtige Kernbotschaft: Bleibt Mensch, nutzt natürliche Kommunikationswege und haltet euch von diesen Sozial Networks fern. Bleibt wachsam und kritisch Leute. Die Falle ist schon aufgestellt, nur eine Frage der Zeit wann sie zu schnappt. Dann gibt es kein entrinnen mehr. Noch haben wir eine Wahl! Gruß Aniassy

Nützliche Links und Quellen:

http://blauerbote.com/2017/04/20/grossbritannien-beschaeftigt-offiziell-1500-internettrolle/

https://www.theguardian.com/uk-news/2015/jan/31/british-army-facebook-warriors-77th-brigade

http://www.stuartwilde.com/2013/01/cia-funding-facebook/

http://www.naturalnews.com/036889_Facebook_DARPA_CIA.html

https://en.wikipedia.org/wiki/Jim_Breyer

https://en.wikipedia.org/wiki/Gilman_Louie

https://en.wikipedia.org/wiki/Accel_Partners

https://en.wikipedia.org/wiki/BBN_Technologies

http://www.raytheon.com/ourcompany/bbn/

https://en.wikipedia.org/wiki/Anita_K._Jones

https://en.wikipedia.org/wiki/DARPA

https://en.wikipedia.org/wiki/In-Q-Tel

https://www.iqt.org/

http://nvca.org/about-nvca/who-we-are/

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/facebook-setzt-auf-chat-bots-ein-bot-fuer-alle-fragen/13443994.html

https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article152664923/Das-erhofft-sich-Facebook-von-kuenstlicher-Intelligenz.html

https://futurism.com/zuckerberg-facebook-will-reveal-a-brain-interface-that-lets-you-communicate-using-only-your-mind/

http://www.bild.de/news/ausland/elon-musk/kuenstliche-intelligenz-bedroht-menschheit-50476666.bild.html

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/smarte-arbeit/elon-musk-will-mit-open-al-kuenstliche-intelligenz-erforschen-13966990.html

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/48340-blick-in-zukunft-elon-musk/

https://www.kindred.ai/

Wichtige Tools für die Datensicherheit:

https://privacytools.it-sec.rocks/

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Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 24.04.2017 - 18:56 Uhr
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Montag 20. 02. 2017 - 23:27 Uhr - PizzaGate

Allgemein
Trumps Machtkampf um „PädoGate“ betrifft die Welt: US-Regierungsinsider packt aus
20. Februar 2017 Heiko Schrang 10489

(c) EpochTimes / Rosemarie Frühauf

Weltweit sind Staaten und Geheimdienste in das Pädophilen-Netzwerk verstrickt, das unter dem Namen „Pizzagate“ bekannt wurde. Der Sumpf hat geopolitische Ausmaße und die Welt würde sich schlagartig ändern, wenn US-Präsident Trump ihn trockenlegen würde. Das sagt ein Beamter des US-Innenministeriums. Im Interview mit einer kleinen US-Website enthüllte er Details. Ein Paukenschlag.

Es geht um Pädophilie, Erpressung UND Geopolitik: Ein anonymer Insider des US-Innenministeriums hat der Website „Victuruslibertas“ detaillierte Hintergründe zum derzeitigen Machtkampf im Weißen Haus gegeben.



Das Verhalten der Mainstream-Medien Amerikas und Europas, die Donald Trump am laufenden Band attackieren, erklärt er schockierend einleuchtend. Der neue US-Präsident habe die einzigartige Chance, die Welt gerade zu rücken, falls er Washingtons Pädo-Sumpf trockenlegt, meint der Beamte.

Geschrieben von Aniassy
zuletzt geändert am 20.02.2017 - 23:33 Uhr
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