Es gibt zahlreiche Parallelen zwischen dem Kontrollsystem, in dem wir leben und dem dystopischen Roman 1984. Allen voran die diktatorisch herrschenden, sozialistischen Staatsparteien, die sich bei uns jedoch aus den Splittern CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, NPD, AfD usw., zu einer Diktatur zusammensetzen und die mit einem krankhaften Staatsfetischismus an einem totalitären Überwachungsstaat wirken. Daher bringen Wahlen auch gar nix und sind illegal. George Orwell (Eric Arthur Blair *1903 - †1950), Autor von sozialkritischen Werken wie "1984 "und "Farm der Tiere" (Animal Farm), spricht von einer von ihm präzise prophezeiten Welt, die uns erwartet, wenn wir zulassen, das sich ein totalitärer Staat über uns erhebt. (Neunzehnhundertvierundachtzig ist ein in Schwarzweiß gedrehter britischer Science-Fiction-Film von Michael Anderson aus dem Jahr 1956. Es handelt sich hierbei um die dritte Filmadaption des gleichnamigen Romans von George Orwell.)
Die ewige Bestie hat wieder einmal ihre blutrünstigen Söldner losgelassen, um unserem Volk, diesmal vermutlich den allerletzten Todesstoß zu verpassen.
Sprach-, wehr-und waffenlos, des Verstandes und des Intellekts beraubt, völlig abgetrennt Gefahren zu erfassen, liegen wir starr vor Gutmenschentum, Realitätsverweigerung und komatös vor den giftig tödlichen Zähnen der Schlange, der wir, anstatt diesem Monster den Kopf abzuschlagen noch huldigen.
Tief hineingetreten in den Dreck jahrzehntelanger Umerziehung, infamer Lügen, stetiger Diffamierungen, anhaltender Verleumdungen, im Selbsthass gefangen, total irre gemacht, kollektiv mit dem Stockholmsyndrom geschlagen, verbrüdern wir uns mit dem Todfeind, der die letzte Phase unseres Genozids eingeleitet hat.
Und ich sage euch, dieser wird qualvoll, elendig, blutig, grauenvoll, abartig und schlimmer sein als alle jemals zuvor in die Wege geleiteten Verbrechen, mit denen unser friedfertiges Volk im Laufe der hinter uns liegenden Jahrhunderte jemals konfrontiert gewesen ist.
Die Bestie, sie kennt keine Gnade, kennt kein Erbarmen, hat keinerlei Gefühle, denn sie lechzt nur nach einem, um ihrem Gott zu huldigen, Blut, Blut und nochmals Blut.
Unser Land, wir, sollen darin ertrinken und sie hat sich die besten Vollstrecker dafür herangezogen, die unter ihrer Leitung, ausgestattet einzig und allein mit den niedersten Instinkten, Gewalt, Mordlust, Gier, Pädophilie, überproportionaler und unterdrückter Sexualität, einem niedrigen IQ und dem Versprechen, dass dieses unser Vaterland ihnen gehöre, wenn sie es sich denn einfach nehmen.
Als Einzelfälle deklariert, als psychische Störungen verkauft, als Kriegstraumata ausgewiesen, mundtot gemacht von jenen die nur Verwalten, jenen, denen dieses Volk sonst wo vorbeigeht, drangsaliert von ihren Handlangern, den Schergen auf die jede Diktatur und jedes Unrechtsregime zurückgreift, als Schwerverbrecher und zur Abschreckung abgeurteilt, sollte man sich und seine Familie vor Einbruch, Mord, Diebstahl, Vergewaltigung und Kindesmissbrauch schützen wollen, befinden wir uns bereits im Krieg.
Ja, die gewaltsame, gewollte und forcierte Landnahme, der Krieg gegen uns, hat durch den Verrat von Innen längst begonnen, das hochgradig indoktrinierte Volk allerdings vermag dieses perfide Spiel nicht zu durchschauen, glaubt noch immer, alles sei in Ordnung, sonnt sich im todbringenden Humanismus und blüht auf im alles zerstörenden linken Gutmenschentum, der zu Höhenflügen anspornt, in der man Gemeinschaft, die man uns ausgetrieben hat, mal so richtig aufleben darf.
Ja, man ist wer und man darf jemand sein! Vermeintliche Gegner ausschalten, notfalls auch mit Gewalt, jedes Mittel ist erlaubt, Hauptsache nicht „rechts“, Hauptsache konform, Hauptsache auf Linie, Hauptsache immer schön auf dem Todesstreifen Richtung Schlachthaus, dem Fließband entgegen, auf dem auch die eigenen Kinder, die eigene Familie, man selber landet.
Egal, man durfte sich als Antirassist austoben, man war auf der Guten, auf der richtigen Seite, da wird auch freudig Volkssuizid begangen, denn, wer will schon ein Nazi sein, schließlich haben wir so viel wieder gutzumachen, da ist es nur gerechtfertigt, dass wir zu dieser allerletzten Konsequenz stehen und unseren eigenen Holocaust bejubeln, durch den bereits unsere Ahnen gezwungen gewesen waren zu gehen.
Ja, wir nehmen das auf uns, wir wollen verrecken, denn wir sind Deutschland, wir sind das Stück Scheiße, wir sind das Pack, das ewige Tätervolk, die ewigen Verbrecher mit dem immerwährenden Nazigen.
Die Welt, die Menschheit, ist ohne uns besser dran, da wir die weltweit schlimmsten Kriegstreiber und Kriegsverbrecher sind, nicht eine Nation möchte ein Stückchen Brot von uns annehmen, außer unsere abgepressten Steuergelder selbstverständlich, denn das schulden wir der Menschheit, das schulden wir dem unschuldigen Opfervolk, das wir auf so bestialische Art und Weise versucht haben auszurotten.
Nun müssen nicht mehr lange im Schuldkult leben, unsere letzten Wochen sind angebrochen und nach diesem allerletzten Krieg gegen uns, wird es das deutsche Volk vermutlich nicht mehr geben Mit uns wird dann auch die große Lüge sterben, doch das ist dann auch egal, niemanden wird es interessieren, keiner wird Rehabilitation einfordern, unser Name wird gänzlich aus den Annalen der Geschichte verschwinden, geradeso, als hätte dieses großartige Volk niemals existiert.
Denn wie heißt es doch so schön? Die Sieger schreiben die Geschichte!
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Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 05.09.2018 - 05:25 Uhr
Der größte wissenschaftliche Betrug des 20. Jahrhunderts
– Einstein, der Blender.
Posted by Maria Lourdes - 23/09/2012
Von C. Galicia. Das spanische Original EL MAYOR FRAUDE CIENTÍFICO DEL SIGLO XX – EINSTEIN, EL BRIBÓN wurde am 12.09.2009 auf Crux et Gladius publiziert. Übersetzung durch Ruy Díaz. Gefunden bei verbotenesarchiv – Da teilweise zunächst vom Deutschen ins Spanische übersetzte Zitate hier rückübersetzt wurden, entsprechen sie möglicherweise nicht dem dt. Originalwortlaut.
Der größte wissenschaftliche Betrug des 20. Jahrhunderts – Einstein, der Blender.
Mythen können einen wahren Kern haben, aber genauso gut können sie aus Lügen errichtet sein. Letzteres ist bei Albert Einstein der Fall.
Auch wenn die herrschende Meinung ihn heutzutage als Vorkämpfer für den Frieden und Muster menschlicher Güte darstellt und ihm der Ruf anhaftet, das größte Genie der Weltgeschichte gewesen zu sein, ist sein Heiligenschein nur aufgesetzt.
Dieses Kind ist zurückgeblieben
Das Urteil des Arztes lastete wie ein Stein auf Pauline, der Mutter des kleinen Albert, der als Vierjähriger kaum mehr als einige vereinzelte Worte stammeln konnte. Jahre später wurde seine Schwester Maya geboren, die bedeutend aufgeweckter und intelligenter war, was mit zu Alberts komplexbeladenem, gehemmtem und nachtragendem Charakter beitrug, ihn aber auch, Jung und Adlers Gesetz der Kompensation entsprechend, ein tief verwurzeltes Geltungsbedürfnis entwickeln ließ, das ihn sein Leben lang begleiten sollte und welches er stets durch einen unschuldig-harmlosen Habitus zu vertuschen versuchte. Jeder Misserfolg steigerte seine Selbstgerechtigkeit und seine Aufmüpfigkeit.
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Noch vor der Pubertät beschuldigte er das deutsche Erziehungssystem, ihn mit falschen religiösen Lehren betrogen zu haben (wobei anzumerken ist, dass er auch kein rechtgläubiger Jude war). Mit fünfzehn Jahren fälschte er ein ärztliches Gutachten, um nicht am Unterricht teilnehmen zu müssen, und mit siebzehn gab er die deutsche Staatsangehörigkeit auf, um sich dem Militärdienst zu entziehen. Später bekannte er selbst „niemals meinem Heimatland (Deutschland) noch meinem Elternhaus oder meinen Freunden angehört zu haben, sondern nur dem „Stamm“ (dem Zionismus)“.
Vielleicht ist dies der Grund dafür, dass er seine älteste Tochter Lieserl zur Adoption freigab, ohne sich den Rest seines Lebens um sie zu kümmern, und dass er seinen geistig behinderten Sohn Eduard in eine psychiatrische Anstalt in der Schweiz abschob, ohne sich weiter für seine Gesundheit und sein Schicksal zu interessieren. In dieses Bild passt auch die entwürdigende Behandlung seiner weiteren Kinder, wie von diesen bezeugt, und seiner beiden Ehefrauen, deren erste er nach einer langen Reihe an Demütigungen und Affären mit anderen Frauen verließ, um dann die zweite auf die gleiche Weise zu beglücken.
Wer mehr über das erbauliche Privatleben dieses „Genies“ erfahren möchte, wird mit Gewinn Roger Highfields und Paul Carters Buch The privates lifes of Albert Einstein lesen. Derselbe Mann, der viermal die Staatsangehörigkeit gewechselt hatte (deutsch, schweizerisch, wieder deutsch, englisch und US-amerikanisch) beklagte sich folgendermaßen:
„Vielleicht ist es mein Schicksal, dass ich überall als ein böses Tier erscheine: Für die Deutschen bin ich ein Jude und für die Engländer ein deutscher Wissenschaftler.“
Am traurigsten ist jedoch, dass der arme Albert Einstein sich mit siebzehn Jahren allein und zurückgesetzt fühlen musste, weil ihm sein sehnlichster Wunsch verwehrt blieb: ein Geigenvirtuose zu sein. Obwohl seine reiche, jüdische Familie ihm die besten Musikschulen in München, Mailand und Aarau bezahlte […] musste er sich zu diesem Zeitpunkt eingestehen, dass er niemals mehr als ein mittelmäßiger Geiger sein würde. Es war unvermeidlich. sich nach etwas anderem umzusehen. Sein Ziel war es, um jeden Preis Erfolg im Leben zu haben. Er beschloss, ein hochgelehrter Mathematiker zu werden. Trotz der äußerst bescheidenen Leistungen, die er am Gymnasium erbracht hatte, gelang es ihm im darauffolgenden Jahr, am prestigereichen Polytechnikum in Zürich zugelassen zu werden.
„Ich werde die Promotion niemals schaffen“
Da jedoch Mathematik nicht seine Stärke war, wechselte er zur Physik. 1900 gelang es ihm gerade so, das Studium abzuschließen. Mit der Note 4,91 lag er nur knapp über der nötigen Mindestleistung, und seine Abschlussarbeit erhielt die niedrigste Note von allen. Im darauffolgenden Jahr reichte er eine Doktorarbeit ein, die jedoch zurückgewiesen wurde. Er wechselte das Thema, erlitt jedoch abermals einen Misserfolg. „Ich habe die Nase voll; ich werde die Promotion niemals schaffen!“, schrieb er 1903 an einen seiner Freunde.
Der Besuch des Polytechnikums blieb allerdings nicht ohne Früchte. Zu dieser Zeit lehrten dort zu Einsteins Glück Wissenschaftler vom Schlage eines Weber, Wolfer, Hürdwig, Pernet; ebenso der große Mathematiker Herman Minkowski (welcher die Theorie des vierdimensionalen Raums ausarbeitete und als wahrer Urheber der speziellen Relativitätstheorie anzusehen ist). Außerdem lernte er dort seine Frau Mileva Maric kennen.
Zwischenzeitlich hatte Einstein begonnen, beim Schweizer Patentamt in Bern zu arbeiten, und auch wenn er dort nur ein „technischer Experte 3. Klasse“ war, erlaubte ihm dies, mit den bekanntesten Wissenschaftlern seiner Zeit in Kontakt zu treten und sich mit den neuesten Erfindungen vertraut zu machen, was zudem seinen Wunsch verstärkte, selbst Erfolg zu haben. 1905 gelang ihm schließlich die Promotion mit der von einem der Gutachter als „kurz, fade und bedeutungslos“ charakterisierten Arbeit „Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen“ [Anm. des Übers.: Die Arbeit kann hier eingesehen werden]. Fünf Jahre für eine 29 Seiten lange Arbeit mit zusammengeklaubten fremden Erkenntnissen.
Da das monolithische Gebäude der klassischen Physik Newtons jedoch gerade am Bröckeln war, standen die Umstände günstig für einen großen Wurf, und da Einstein keinen Ruf zu verlieren hatte, musste er nichts riskieren. So vertiefte er sich in das Studium der Großen dieser Zeit – Mach, Lorentz, Weber, Maxwell, Boltzmann etc. – aus dessen Erkenntnissen er seine eigenen Schlussfolgerungen zog. Zuweilen fiel ihm die Lektüre dieser großen Physiker angesichts der mathematischen Herausforderungen jedoch allzu schwer. Wie gelang es unserem Helden, sich, obwohl er der unentbehrlichen mathematischen Grundkenntnisse ermangelte, aus dieser Verlegenheit zu befreien? Dies ist eine Frage, die bereits Viele sich gestellt haben. Die Antwort ist in Wahrheit allzu einfach.
1905, „annus mirabilis“
1905 war für den jungen Einstein tatsächlich, so wie seine Hagiographen es beschreiben, ein „Wunderjahr“. Aber warum? Dank seiner Beziehungen zum Nobelpreisträger Wilhelm Wien, dem Herausgeber der angesehenen „Annalen der Physik“, gelang es ihm, die bereits erwähnte Doktorarbeit und vier weitere Artikel, die die Welt der Physik und die Epistemologie im Allgemeinen auf den Kopf stellten, in dieser Zeitschrift zu veröffentlichen.
Einer dieser Artikel („Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt“), in dem er die Quantenhypothese Plancks (jedoch, wie es seine Gewohnheit war, ohne Planck zu zitieren) mit dem „photoelektrischen Phenomen“ Lenards in Verbindung brachte, trug ihm 1922 nichts weniger als den Nobelpreis ein. Eigentlich sollte er für einen anderen Artikel ausgezeichnet werden, nämlich „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“, in dem er die spezielle Relativitätstheorie skizziert, welche zuvor bereits in ihren einzelnen Bestandteilen von Maxwell, Lorentz, Kaufmann, Cherenkof, Poincaré und, vor allem, seinem früheren Professor aus Zürich, Minkowski, formuliert worden war. Angesichts der geringen Glaubwürdigkeit, die dieser „Theorie“ in der damaligen wissenschaftlichen Gemeinschaft beigemessen wurde und auch wegen der schwer zu bestimmenden Anzahl ihrer gemeinsamen Urheber, die es fragwürdig erscheinen ließ, sie einer Einzelperson zuzuschreiben, wurde es als klüger angesehen, den Preis mit einem anderen Artikels zu begründen.
Einstein und seine zionistischen, liberalistischen, kapitalistischen, globalistischen und progressistischen Glaubensbrüder
Auch wenn der Ritterschlag zum „Pontifex Maximus“ des Weltgewissens erst 1922 mit dem Nobelpreis erfolgen sollte, verschafften ihm die vier Artikel in den „Annalen“ einen gewissen Ruf und ungewohnte Bekanntheit. In den wissenschaftlichen Zirkeln Europas und Amerikas wurde nur noch vom jungen Einstein und seiner „Theorie“ geredet. Das Schwierigste war vollbracht. Er hatte den Nerv seiner Epoche getroffen: Zu einer Zeit, da die absoluten Werte (Liebe, Ehre, Vaterland, Familie, Gott …) in Europa erneut Zuspruch erhielten, bewegte die Idee des Relativismus (die rein an sich diskussionswürdig ist), von welcher aus unser „Genie“ erfolgreich einen subversiven Relativismus herleitete und vertrat, die Gemüter und erwies sich als unerschöpfliche Goldgrube und deus ex machina der liberalistisch-kapitalistischen und „fortschrittlichen“ Agenda.
Einstein hatte es geschafft. Nun wurde ihm angeboten, an der Universität Bern die „Strahlungstheorie“ zu erklären, und obwohl nicht behauptet werden kann, dass sein Debut als Dozent außergewöhnlich brillant gewesen sei (im ersten Jahr schrieben sich nur vier Schüler bei ihm ein und im darauffolgenden nur einer, der eingedeutschte Litauer Max Stern), war dies kein Hinderungsgrund dafür, dass ihm dank der Bemühungen seines guten Freundes Kleiner bald darauf eine Stelle als Privatdozent an der Universität Zürich angeboten wurde. Danach kamen Prag, wieder Zürich, Berlin etc. 1905 sollte tatsächlich ein „Wunderjahr“ bleiben, denn weder vorher noch nachher erreichten seine Arbeiten Höhe, Originalität und Brillanz (und, aufgemerkt, auch nicht den Schreibstil) der vier in den „Annalen der Physik“ veröffentlichten Artikel.
Bekanntlich verbirgt sich hinter jedem Wunder ein Geheimnis. Welches ist das Geheimnis Albert Einsteins?
Mileva Einstein, geborene Maric – Die Qualität und Originalität dieser Arbeiten erstaunten als Ersten Prof. Hermann Minkowski, dem die Grenzen seines ehemaligen Studenten bestens bekannt waren. „Einstein? Wenn es Grossmann, Wegener, oder diese überaus intelligente Mileva wäre… aber Einstein, der den Unterricht schwänzte…“
Jedoch wurde Einstein als Autor dieser Artikel angesehen…. Bis im Februar 1990 auf dem Jahrestreffen der American Asociation for the Advancement of Science (AAAS) die Bombe hochging.
Der Physiker Evans Harris Walker aus Aberdeen (Maryland) und die Philologin Senta Troemel-Ploetz von der Universität Bonn, die jeweils eigenständig und unter Berücksichtigung der Kriterien ihrer eigenen Disziplin die von Einstein 1905 in den „Annalen der Physik“ publizierten Artikel und den privaten Briefverkehr zwischen Einstein und seiner Frau Mileva analysierten, kamen zu der überraschenden Schlussfolgerung, dass die Ersterem zugeschriebenen genialen Ideen ebenso wie ihre aufwendige mathematische Ausarbeitung in Wirklichkeit seiner Frau Mileva Einstein, geborene Maric, zuzuschreiben seien.
So erklärt sich auch der überraschende Einbruch den Einsteins Arbeit im Hinblick auf Ausmaß und Qualität genau ab 1919, dem Jahr seiner Ehescheidung, erlitt. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete er stets zusammen mit anderen Physikern (wie Podolsky, Bose, Nathan, Rose, De Sitter, Infeld, Hoffman etc.) und zeigte zudem eine andauernde und offensichtliche Abhängigkeit von Zuarbeitern im Bereich der mathematischen Ausarbeitung (Mathematiker, die für ihn bezahlt wurden, waren Grossman, Groumer, Lanczos etc.). Ernst Strauss erinnert sich daran, wie Einstein, wenn er einen mathematischen Gedankengang nicht verstehen konnte, zu sagen pflegte: „Ich bin überzeugt, aber nicht wirklich überzeugt“. Zahlreiche Anekdoten belegen das Urteil Evans H. Walkers: „Mila war ihm überlegen und übernahm anfänglich die Initiative auf dem Gebiet der Theoriebildung“. Halten wir uns vor Augen, dass in einer Zeit, in der sehr wenige Menschen Zugang zur Universität hatten, Einstein problemlos beim angesehenen Polytechnikum in Zürich zugelassen wurde und dort auch graduieren konnte. Mileva hingegen, damals die einzige Frau des Studiengangs, musste kleinbeigeben, obwohl sie ungleich intelligenter und brillanter als er war. Beide teilten die Vorliebe für die Klassiker der Physik, ebenso wie starke Schwierigkeiten im gesellschaftlichen Umgang (Mileva hinkte auf der rechten Seite), was sie einander emotional näherbrachte.
Der Blender Einstein erkannte schnell, dass dieses Mädchen eine Goldmiene war, deren Ideen er auch in anderen Bereichen verwerten konnte (v.a. in der Philosophie und der Politik) und an der er gut verdienen würde. Auf diese Weise und unter Ausnutzung seiner Beziehungen und Kontakte zu Gruppen und geheimen Zirkeln von Zionisten und „Fortschrittsfreunden“ („Neue Heimat“, „Freunde des neuen Russlands“, „Liga der Weltregierungsbefürworter“ etc.) sollte es ihm gelingen, emporzukommen.
Ein hochgradig aufschlussreiches von Senta Troemel-Ploetz angeführtes Detail ist die Klausel im Scheidungsvertrag von 1919, in dem Einstein für den Fall, dass er für die in den „Annalen der Physik“ publizierten Artikel einen Preis gewinnen sollte, einräumt, diesen vollständig an Mileva abzutreten.
So kam es, dass Albert Einstein drei Jahre später das Geld, das er für den Nobelpreis erhalten hatte, seiner Exfrau zukommen ließ. Aber weit davon entfernt, dass es sich um ein Zeugnis der sprichwörtlichen Großmütigkeit gehandelt hätte, die „Sankt Albert“ von seinen Hagiographen zugeschrieben wurde, geschah dies aufgrund legaler Zwänge, da Mileva vor dem Scheidungsrichter beweisen konnte, dass Albert die ganze Zeit des gemeinsamen Zusammenlebens (vor der Heirat hatten sie bereits fünf Jahre zusammengelebt) ihre sämtliche Arbeiten und Erfindungen für sich in Anspruch genommen und sie im Rahmen seiner Anstellung im Patentamt auf seinen eigenen Namen und sogar im Namen Dritter patentiert hatte, ohne dass Mileva dabei auch nur erwähnt worden wäre. Denn wie das „Genie“ zu sagen pflegte: „Ich könnte mir keinen weiblichen Galileo, Kepler oder Michelangelo vorstellen.“
Diese Angelegenheit ist nun aber keinesfalls neu. Troemel-Ploetz selbst verweist darauf, dass sie bereits dreißig Jahre zuvor von dem serbischen Physiker und Freund der Familie Einstein, Abraham Joffe, in einem Buch erhellt wurde, in dem er bezeugt, persönlich die in Mileva Marics Handschrift ausgeführten Skizzen und Originale der Manuskripte der Artikel, die später in den „Annalen“ veröffentlich wurden, gesehen zu haben.
Hinter dem Mythos Einstein verbergen sich offensichtlich unschöne Geheimnisse
Bereits die Tatsache, dass all das oben Aufgeführte keinen nennenswerten Einfluss auf den Ruf des „Genies“ hat, ja dass die weite Öffentlichkeit sie nicht einmal zur Kenntnis nimmt, genauso wie die ständige Verklärung Einsteins in der Presse und der mit ihr einhergehende Ostrazismus zu dem die wissenschaftlichen Dissidenten des Dogmas verurteilt werden, die Mittäterschaft von vorgeblich „seriösen“ wissenschaftlichen Zeitschriften und die astronomischen Summen, die v.a. in Deutschland dafür aufgewendet werden, um zu beweisen…. Um was zu beweisen? All dies allein zeigt, dass sich hinter dem Mythos Einstein etwas Schwerwiegendes und Hässliches verbergen muss.
Prof. Thruillier merkt in der Zeitschrift „La Recherche“ (Nr. 96, Januar 1996, S. 16) dazu an:
„Es scheint, dass die relativistische Physik in einem besonderen und konkreten Bereich ein weitaus umfassenderes Programm verwirklicht: Die Konstruktion einer „suprapersönlichen“ Welt, einer Welt, die außerhalb unserer Empfindung und Wahrnehmung liegt, aber der eine höhere Wirklichkeit zu eigen ist.“ […]
„Mein Führer ist Chaim Weizmann“
Wie Max Weber über Wissenschaft und Politik schreibt, „paktiert jeder, der Politik macht, mit den göttlichen oder teuflischen Mächten, die um die Macht gedrängt sind. Wer sein und anderer Menschen Seelenheil sucht, riskiert dieses auf dem Pfad der Politik, da der Geist der Politik in Spannung mit dem Gott der Liebe steht.“
Auf diesen Gedanken bezogen schreibt Isidro-Juan Palacios in der Zeitschrift „Punto y Coma“, dass „auch die wissenschaftliche Tätigkeit eine Zauberquelle der Macht ist, die vom Menschen als Mittel zur Aneignung und Ermächtigung im Gebiet des Geistes benutzt wird, weswegen auch das Teuflische in ihr waltet.“
[…] Das atomare „Genie“ bat den US-amerikanischen Präsidenten Roosevelt nicht nur am 02. August 1939 (kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs), sondern ebenfalls am 07. März 1940 brieflich, die Uranbombe auf vernichtende Weise gegen Deutschland einzusetzen. Es tat ebenfalls alles, was in seiner Macht stand, um den Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki durchzusetzen: die beiden katholischen Städte Japans.
Um sich zu rechtfertigen, brachte er vor, dass es „gegen organisierte Macht nur organisierte Macht gebe“. Dasselbe hatte sechs Jahre zuvor Hitler gesagt, wobei dieser – Deutschland hatte wohlgemerkt einen bedeutenden technologischen Vorsprung – sich ausdrücklich gegen die Nutzung der Atombombe ausgesprochen hatte.
Auf einem zionistischen Treffen in New York sprach Einstein 1921 vor zehntausenden Glaubensgenossen: „Mein Führer ist Chaim Weizmann. Folgt ihm. Ich habe gesprochen.“
Wie man sieht: „Alles ist relativ“. Es hängt nur davon ab, welche Position man einnimmt.
***
Anmerkung von Sternbald:
Über „Einstein, den Blender“ zu schreiben, ist ein heikles Unterfangen. Zunächst setzt jeder physikalische Laie, der den Plagiatsvorwurf gegen Einstein aufgreift, sich der Gefahr aus, der Ignoranz geziehen zu werden. Weiterhin sind die Quellen umfangreich, und man könnte mit einem entsprechend detaillierten Projekt sicherlich mehrere Jahre zubringen. Einige der hier angeführten Sachverhalte sind allerdings offensichtlich und berechtigen zu großem Misstrauen. Dass Einstein von einer uns wohlbekannten Lobby über die Maßen verklärt wird, während er sich in verschiedenen Lebensbereichen als hasserfüllter, kleinmütiger und kaltherziger Mensch gezeigt hat, ist sicher.
Die in der vorliegenden Übersetzung zitierte Linguistin Troemel-Ploetzsch ist eine Person, die den meisten von uns allein wegen ihrer biographischen Eckdaten (radikale Feministin) unsympathisch sein dürfte. Was sie über Milena Maric schreibt, ist aber durchaus lesenswert. Auch dies wird jedoch hinterfragt bzw. abgestritten (letzter Link). Man bilde sich selbst ein Urteil.
Zur weiteren Vertiefung der biographischen Aspekte:
Immer mehr sogenannte "Staatstrolle" aus Geheimdienststrukturen, greifen in Soziale Netzwerke ein, um Meinungen zu implementieren, zu diskreditieren oder zu manipulieren! Dies ist der Anfang vom Aufbau einer Künstlichen Intelligenz zur Unterstützung der totalitären Kontrolle ausgehend von Lobbygruppierungen, Konzernen und deren politischen Handlangern, mit dem Endziel einen weltweiten Transhumanismus einzuführen, um aus den Menschen Robotersklaven zu machen! Dies ist harte Realität und dieser sollte man ins Auge sehen und Handeln! Lieben Gruß Markus (Video Hersteller)
Ja offensichtlich sollen wir zu Borgs mutiert werden. Die ziehen das einfach durch und wir werden täglich etwas machtloser. Die Schritte zur absoluten Kontrolle sind zwar leise, damit niemand aufwacht, werden aber immer größer. Eine große Bedrohung für den Menschen und auch die gesamte Natur. Sehr guter Videobeitrag. Ich hoffe, dass sehr viele Menschen das sehen und vor allem auch verstehen. Wahrscheinlich wird das auch verstanden aber auf Facebook und Co wird einfach weiter gemacht, als User. Die wichtige Kernbotschaft: Bleibt Mensch, nutzt natürliche Kommunikationswege und haltet euch von diesen Sozial Networks fern. Bleibt wachsam und kritisch Leute. Die Falle ist schon aufgestellt, nur eine Frage der Zeit wann sie zu schnappt. Dann gibt es kein entrinnen mehr. Noch haben wir eine Wahl! Gruß Aniassy
Trumps Machtkampf um „PädoGate“ betrifft die Welt: US-Regierungsinsider packt aus
20. Februar 2017 Heiko Schrang 10489
(c) EpochTimes / Rosemarie Frühauf
Weltweit sind Staaten und Geheimdienste in das Pädophilen-Netzwerk verstrickt, das unter dem Namen „Pizzagate“ bekannt wurde. Der Sumpf hat geopolitische Ausmaße und die Welt würde sich schlagartig ändern, wenn US-Präsident Trump ihn trockenlegen würde. Das sagt ein Beamter des US-Innenministeriums. Im Interview mit einer kleinen US-Website enthüllte er Details. Ein Paukenschlag.
Es geht um Pädophilie, Erpressung UND Geopolitik: Ein anonymer Insider des US-Innenministeriums hat der Website „Victuruslibertas“ detaillierte Hintergründe zum derzeitigen Machtkampf im Weißen Haus gegeben.
Das Verhalten der Mainstream-Medien Amerikas und Europas, die Donald Trump am laufenden Band attackieren, erklärt er schockierend einleuchtend. Der neue US-Präsident habe die einzigartige Chance, die Welt gerade zu rücken, falls er Washingtons Pädo-Sumpf trockenlegt, meint der Beamte.
Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 20.02.2017 - 23:33 Uhr
Die Maske fällt-Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren«.
Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“
Zusammenfassung eine Rede des Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans
Frans Timmermans, niederländischer Diplomat und seit 1. November 2014 Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, interinstitutionelle Beziehungen, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, hat während einer Rede während des sog. „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ (EU Fundamental Rights Colloqium) die Mitglieder
des EU-Parlaments aufgefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität“ bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen.
Die Zukunft der Menschheit, so Timmermans, beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Die heutigen Konservativen, die ihre eigenen Traditionen wertschätzen und eine friedliche Zukunft für ihre eigenen Gemeinschaften wollen, berufen sich laut Timmermans auf
eine „Vergangenheit, die nie existiert hat“ und können deshalb nicht die Zukunft diktieren. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte und jeder, der etwas anderes behaupte, sei engstirnig. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Diversität zu akzeptieren habe. Wer dies nicht tue, stelle den Frieden in Europa in Frage.
Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“
Timmermans ist einer der ersten unter den EU-Führern, der die Maske fallen lässt und seine Vorstellungen so deutlich ausspricht.
Was seine Aussagen implizieren, ist klar: die Existenz aller europäischen Völker steht auf dem Spiel! http://unser-mitteleuropa.com/2016/05/04/vizeprasident-der-eu-kommission-monokulturelle-staaten-ausradieren/
Man sollte aus der Geschichte lernen…. Enkel der Sklaven bei Indianern unerwünscht
Einst hielten sich die Cherokee schwarze Sklaven. Deren Nachfahren sollen jetzt den Stamm verlassen, weil er seine Privilegien für sich haben will.
Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland
Udo Ulfkotte, KoppOnline 24.11.2015
Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien einen »Bevölkerungsaustausch« mit Migranten aus Nahost und Nordafrika. Offenkundig ist der Asyl-Tsunami von langer Hand geplant.In dem erst jetzt bekannt gewordenen UN-Bericht »Replacement Migration« (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 wird die Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen (»rise to social tensions«) führen werde.
Der Kampf gegen Widerstände in der Bevölkerung beim Bevölkerungsaustausch sei jedoch erforderlich, um Wirtschaftswachstum zu erzielen. Das alles diene den Interessen der Industrie. Weltweit unterstützen Wissenschaftler dieses Ziel.
Auch Jim Yong Kim, Präsident der zur UN gehörenden Weltbank, hat im Oktober 2015 verkündet, dass der »Bevölkerungsaustausch« in Europa ein »Motor des Wirtschaftswachstums« werde (»engine of economic growth«), um mit allen Mitteln im Sinne der Weltwirtschaft den demografischen Wandel zu bekämpfen.
Die Bundesregierung hat vor wenigen Tagen bei einem vertraulichen Treffen in St. Augustin bei Bonn intern klargemacht, worauf sich die Ministerien künftig einstellen müssen: Man erwartet bis Ende 2016 in Deutschland bis zu zehn (!) Millionen Asylanten. Was auf den ersten Blick für den durchschnittlichen Bürger noch völlig absurd klingt, kann man allerdings schon jetzt mit Fakten belegen.
Man muss nur dazu wissen, dass die Bundesregierung für jeden Asylanten mit (mindestens) zwei Familiennachzüglern rechnet. Die Rechnung lautet also: 2014 gab es insgesamt 300 000 Asylanten (das sind mit Nachzüglern etwa 900 000).
2015 werden es deutlich mehr als eine Million (mit Familiennachzug also mindestens drei Millionen) sein und für 2016 rechnet man mit ähnlich hohen oder gar noch steigenden Zahlen (also abermals inklusive Nachzug mindestens drei Millionen Menschen. Es können aber auch leicht vier oder fünf Millionen Menschen werden.
Die Vereinten Nationen nennen das alles verharmlosend »Replacement Migration«. Dabei werden Völker mit dem Segen der UN einfach von anderen verdrängt und ersetzt. Die UN haben auch schon einen Vorschlag, wie das alles finanziert werden soll: Die Deutschen sollen das Rentenalter im ersten Schritt auf 72 und im zweiten Schritt auf 77 Jahre hochsetzen.
Nur so kann man die vielen neuen Mitbürger dann im »Mekka Deutschland« ernähren und betüddeln. Die Deutschen, die sich so selbst verdrängen, haben schließlich auch etwas davon: Sie dürfen Fähnchen schwenken, die Neubürger willkommen heißen und ihnen Brote schmieren.
Die SAGA Die Bock-Saga:
Lange bevor die großen Religionen auftauchten, gab es eine planetarische Zivilisation, die sich Heidentum nannte. Die Überlieferung der SAGA stammt aus jener Zeit, die wesentlich länger zurückliegt, als wir uns aufgrund unseres heutigen Weltbilds vorzustellen vermögen.
Die Menschen lebten in dieser Zeit, die von ihnen PARADISET genannt wurde, in Einklang mit den Naturgesetzen und -kräften. Damals stand die Erdachse senkrecht in Bezug zur Sonne, wodurch es am Nordpol ein Land mit einem Durchmesser von 250 km gab, in dem die Sonne nie unterging, sondern einen goldenen Ring am Horizont beschrieb. Dieses Land hieß das Ringland UUDENMAA, das Sonnenland, und ist heute eine Provinz im Süden Finnlands. Der Südpol lag zu dieser Zeit im Wasser. Das Zentrum von UUDENMAA war eine auf sieben Hügeln und sieben Inseln gebaute Stadt. Sie war die Wiege der Menschheit und hieß HEL.
Die Erde war aufgeteilt in Ringländer, die alle ein Zentrum hatten, das in Verbindung mit HEL stand. In UUDENMAA lebte das Volk der ASER, in den Ringländern außerhalb die VANER, die von den ASERN abstammten.
Die Menschheit war eine Familie, bestehend aus fünf Klassen: Piru-et, Rus-et, Jarl-et, Karl-et und Trel-et. Piru-et und Rus-et sind die ASER in UUDENMAA, JARL -, KARL- und TREL-et sind die VANER in den Ringländern außerhalb. Die ASER sprachen ROT( sprich: ruht), aus dem das heutige Schwedisch hervorging, und schufen für die VANER die VAN-Sprache, die mit dem heutigen Finnisch vergleichbar ist.
Piruet zeugte RUSET, RUSET zeugte JARLET, JARLET zeugte KARLET und KARLET zeugte TRELET. Dadurch war eine pyramidenförmige Familienstruktur gewährleistet; an deren Spitze stand dieBock-Familie (Piruet), bestehend aus PER, dem Allvater, und ELLA, der Erdmutter und Bock und SVAN, die mindestens 12 Söhne und 7 Töchter zeugten. Der erste Sohn hieß RA (ERS), die erste Tochter MAYA (MAJ). Sie waren mit 27 König und Königin der Familie, zeugten selbst aber keine Kinder, ebensowenig wie die folgenden zehn Brüder und sechs Schwestern.
Im Alter von 27 Jahren übernahm der zwölfte Sohn die Position seines Vaters und wurde der neue Bock, der wiederum mit einer neuen SVAN, die unter den VANERN gewählt wurde, 12 Söhne und 7 Töchter in die Welt setzte.
Bock schuf zusammen mit den DISAS (den Stammüttern) die zweite Klasse, RUSET, die sich aus RABIS, NARS, DISAS und SIENARES zusammensetzte. Die Bezeichnungen dieser Figuren sind keine persönlichen Namen, sondern mythologische Titel. Die RABIS wurden Allväter in den Ringländern außerhalb UUDENMAAs, die NARS repräsentierten den männlichen Teil, die SIENARES den weiblichen Teil des Informationssystems, das sich von HEL am Nordpol aus über den ganzen Planeten verbreitete.
Zum Zeichen der Huldigung und Wertschätzung des BockS, des Lemminkäinens, wie er auch heißt, wurde 30km östlich von HEL ein Tempel in die Erde gebaut. Der obere Teil dieses Tempels diente zeremoniellen Zwecken, der größere darunter liegende Bereich ist ein Lager, angefüllt mit Artefakten der heidnischen Kultur. Er wurde über Jahrmillionen immer weiter ausgebaut- bis zum Beginn der Eiszeit, die vor 50 Mio 10.008 Jahren durch das Kippen der Erdachse eingeleitet wurde.
Nach dieser Katastrophe, der sogenannten 1. RAGNARÖK, waren ca 50 % der nördlichen und südlichen Halbkugel mit Eis bedeckt, und Leben war nur noch in der Ä quatorregion möglich. In Europa erstreckte sich das Eis bis zu den Alpen und Pyrenäen. Durch den warmen Golfstrom aber, der unter der Meereseisdecke bis in den Finnischen Meerbusen gelangte, blieb die Region UUDENMAA eisfrei. Dadurch konnten die ASER in diesem Gebiet zwar weiterhin existieren, waren aber jetzt von den VANERN in der Äquatorregion südlich der Eisgrenze getrennt. Diese Epoche wird ALT-LAND-IS ( All the land is ice ) genannt und markiert den Anfang der arktischen Kultur der ASER.
Die VANER, die als zehn verschiedene Rassen in der Äqutorregion die Katastrophe überlebten, entwickelten sich in den 50 Millionen Jahren mit 10 verschiedenen Ursprungsmythen und 10 verschiedenen Sprachen, die alle auf der VAN-Sprache basierten. Die Könige der 10 Rassen waren Allväter in ihren Reichen, ähnlich wie PER Bock in HEL.
Altlandis wurde in der zweiten Ragnarök vor 10.008 Jahren zerstört, als sich durch veränderte klimatische Verhältnisse die Eismassen von Skandinavien gen Süden bewegten. Die hellhäutigen ASER retteten sich selbst, das Wissen um die vergangenen Evolutionsabschnitte und die Errungenschaften der arktischen Kultur, wie Ackerbau, Tierzucht, neue Pflanzen- und Tierarten, und setzten mit Booten nach Gotland über. Dort lebten sie tausend Jahre und warteten, bis UUDENMAA wieder bewohnbar war.
Geschrieben von Aniassy zuletzt geändert am 10.01.2017 - 04:50 Uhr
Um die neue Weltordnung gut durch zu starten, muss der Nationalismus bekämpft und abgeschafft werden. Dazu zählt auch das nordische Gen. Also schliesst sich der Sozialismus kurzer Hand mit dem Islam zusammen und beginnt die Endschlacht gegen alles Weisse. Im ersten Teil des Videos zeige ich einen kleinen Ausschnitt von einer bestimmten Personengruppe die sich zum Ziel gesetzt hat Deutschland abzuschaffen. Im zweiten Teil geht es um die Reptos und deren Kampf gegen alles Ursprüngliche. Inspiriert durch Vorträge von Traugott Ickeroth und Mario Prass. Im dritten Teil sieht man alt bekannte NWO Pläne und wer darunter am meisten leidet. Und im letzten Teil wie immer ein Lösungsansatz. Reaktivierung der Gemeinden. Denn nur in deinem Land hast du Rechte die du nirgendwo anders finden wirst.
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Veröffentlicht am 21.03.2016
"Deutschland schafft sich ab" ist die englische Übersetzung der Bestseller-Autor Thilo Sarrazin Buch 2010. Es wurde geschrieben, lange vor der aktuellen Krise und vorausschauend, Herr Sarrazin schildert die Kosten und den Ausfall des Post Krieges "Einwanderung" in Deutschland
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